Blue Secrets – Der Ruf des Ozeans von Anna Banks

Anna Banks Blue Secrets – Der Ruf des Ozeans

Das atemberaubende Finale der fesselnden Trilogie

Emma und Galen brauchen etwas Zeit für sich. Allein. Weit weg von den Königreichen Triton und Poseidon. Emmas Großvater, der König von Poseidon, schlägt den beiden vor, eine kleine Stadt namens Neptun zu besuchen. Neptun ist die Heimat von Syrena und Halbblütern, die sich alles andere als wohlgesonnen sind. Emma und Galen geraten zwischen die Fronten. Sie treffen auf das Halbblut Reed, der seine Gefühle für Emma nicht lange verbergen kann. Plötzlich befinden sich Emma und Galen mitten in einem Machtkampf, der nicht nur ihre Liebe bedroht sondern auch ihre Königreiche.

Anna Banks’ »Blue Secrets«-Trilogie ist fantastische Romantasy und erzählt von einer verbotenen Liebe, die alle Grenzen überwindet. Aufregend und zutiefst romantisch geschrieben, entführt »Blue Secrets« seine Leser*innen in eine betörend schöne Welt.

Alle Bände der »Blue Secrets«-Trilogie:
Der Kuss des Meeres (Band 1)
Das Flüstern der Wellen (Band 2)
Der Ruf des Ozeans (Band 3)

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lena R.

    Seit den turbulenten Ereignissen aus Band 2 ist einige Zeit vergangen und um seine Trauer um Rachel zu verarbeiten, möchte Galen mit Emma verreisen. Weg vom Meer und all seinen Sorgen. Doch mit dem, was sie an ihrem Reiseziel erwartet, hätten Emma und Galen nicht gerechnet. Antonis - Emmas Großvater und der Poseidonkönig - hat sie in eine bestimmte Richtung geschickt, wo sie auf die kleine Stadt Neptun treffen, in der Menschen, Syrena und Halbblüter friedlich zusammen leben. Während Emma hellauf begeistert ist, ist Galen hin und her gerissen zwischen seiner Pflicht, Grom - dem Tritonkönig und seinem Bruder - von der Existenz dieses Ortes zu berichten und seinen Gefühlen zu Emma, die das nicht zulassen möchte. Doch auch in Neptun gibt es Geheimnisse, die sich zwischen die Liebe von Emma und Galen zu stellen drohen. Band 3 der Blue Secrets-Reihe hat ein anderes Setting als die anderen zwei Bände. Dieses Mal geht es vorwiegend um die kleine Stadt Neptun mit ihren Süßwasserquellen und Unterwasserhöhlen. Ausgeschmückt mit Anna Banks fantastischen Schreibstil bekommt die kleine Stadt ihren ganz eigenen Zauber und ist eine interessante Abwechslung zum Meer. Die Geschichte wird wie seine Vorgänger zuvor abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Emma und der dritten Person-Sicht von Galen geschrieben. Dadurch bekommt man zwei verschiedene Sichtweisen zum Geschehen, fühlt sich Emma aber insgesamt näher, da sie aus der Ich-Perspektive erzählt. Neben schon bekannten Charakteren sind neue hinzugekommen. Einer von ihnen ist Reed, ein Halbblut aus Neptun. Reed hat sofort ein Auge auf Emma geworfen, was Galen natürlich verärgert. Ich mochte Reed eigentlich sofort, er hat verhält sich unverschämt und charmant zu selben Zeit und auch wenn Galen und Emma für mich das absolute Traumpaar sind, ist er doch ein würdiger Konkurrent. Galen gibt seine Ängste nun, da er schon Rachel verloren hat, offener zu und stellt sich eigentlich ein anderes Leben mit Emma vor als sie möchte. Er würde am liebsten mit ihr im Meer wohnen und das aus nachvollziehbaren Gründen. Durch diese Uneinigkeiten kriselt es gewaltig zwischen den Beiden, obwohl Galen doch nur möchte, dass es Emma gut geht. Reed nutzt das natürlich sofort aus und versucht Emma für sich zu gewinnen. Emma jedoch hat ihren eigenen Kopf. Die Geschehnisse aus den ersten beiden Bänden haben sie erwachsender und reifer werden lassen, doch trotzdem hat sie immer wieder Gründe zum Zweifeln. Nicht nur an ihrer Beziehung zu Galen, sondern auch, wo sie hingehört. Im Meer bei den Syrena wird sie zwar akzeptiert, fühlt sich aber nicht zugehörig und unter Menschen fühlt sie sich anders. Hat sie in Neptun vielleicht den Ort gefunden, an den sie gehört? Die Ereignisse in Neptun überschlagen sich und dabei bleibt es durchgehend spannend. Ich wusste nie, was mich als nächstes erwartet oder wo die Geschichte hinsteuert, weshalb ich wie gebannt gelesen habe, was als nächstes passiert. Es wurden immer wieder kleine Fitzel eines Bildes aufgedeckt, die am Ende ein logisches Gesamtbild ergeben haben, einzeln aber nur den Spannungsfaktor gesteigert haben, ohne zu viel zu verraten. Fazit: Dieses Buch hat alles, was man in einer guten Geschichte sucht: Romantik, Drama, Spannung und Humor. Zusammen mit dem fantastischen Schreibstil und authentischen Charakteren konnte Anna Banks mich wieder einmal vollkommen überzeugen. Ich kann jedem diese Reihe uneingeschränkt empfehlen, vor allem wenn ihr nach einer guten Meerjungfrauen- oder Unterwasser-Geschichte sucht.
  • Von: Dorothea Müller

    Emma und Galen haben es endlich geschafft. Doch die Schicksalsschläge habe sie tief getroffen.  Beide brauchen eine Auszeit von den Königreichen Triton und Poseidon. Sie fahren ins Land innere. Emma bekommt einen Tipp von ihrem Großvater sich die Stadt Neptun näher anzuschauen. Plötzlich stehe beide wieder mitten in einem Machtkampf... Die ersten zwei Bänder waren schon klasse. Doch auch dieses Band hat es wieder in sich. Plötzliche Wendungen, wenn kann man trauen und ist ihre Liebe stark genug um das zu überstehen. Manchmal scheint es auf Messerschneide zu stehen. Auch wenn es eine Fantasygeschichte ist kommt sie eine so real vor. :) Man merkt wie beide sich geändert haben. Aber auch wie es sie stärker und mutiger gemacht hat. Die Geschichte wird einmal aus Sicht von Emma und dann wieder von Galen beschrieben, was einen auf eine Fahrt mit der Achterbahn schickt. Da man als Leser einiges weis was die nicht wissen.  Abtauchen in eine Welt voller Wunder, Liebe, Vertrauen und Freundschaft. Das Buch ist ein Erlebnis. 
  • Von: Zeilensehnsucht

    Titel: Blue Secrets, Der Ruf des Ozeans Originaltitel: Of Neptune Reihe: Blue Secrets #3 Autor: Anna Banks Verlag: cbt Genre: Jugendbuch, Fantasy, Liebe Seitenanzahl: 416 Erscheinungsdatum: April 2015 Preis: 8,99€ [Broschiert] Meine Erwartungen: Ich war mir nicht sicher was ich zu erwarten habe, da das Ende des zweiten Bands für mich insoweit schlüssig war, als dass mir ein dritter Band beinahe unnötig erschien. Deshalb bin ich an dieses Buch mit nur einer Erwartung heran gegangen: Ich besaß die Hoffnung, dass es mit den vorherigen Bänden mithalten kann und mir diese Reihe nicht zum Ende hin versaut. Das Cover: Das Cover passt farblich perfekt in die Reihe und die darauf abgebildeten Personen sind dieselben die auch in den Vorgängern abgebildet wurden. Ein schönes Zusammenspiel mit Unter-Wasser-Optik. Die Charaktere: Emma ging mir Zeitweise mit ihrer Naivität auf die Nerven. Oftmals hat sie nicht richtig zugehört oder nur gehört was sie hören wollte, was ich wirklich schade finde. Jedoch ist sie mir sonst, wie auch in den anderen Teilen, sympathisch gewesen und sie stellt einfach einen angenehmen Charakter dar. Galen wurde mir ein Stück weit sympathischer wegen seinen Überzeugungen und seinem Denken, auch wenn sein Charakter keine große Entwicklung hinter sich gebracht hat. Zitate: „»Was ist?«, fragt sie. »Ist da was hinter mir?« »Jetzt weiß ich warum Menschen auf Schritt und Tritt Fotoapparate mit sich herumschleppen. Man weiß nie, wann sich die Vollkommenheit heranschleicht und sich dir zeigt.«“ (S.57 / Galen) Ähnlich wie erwartet fungiert dieser Band eher wie ein Lückenfüller, auch wenn ich nicht weiß welche Lücke er füllen soll. Wir werden erneut an einen neuen Ort entführt – dieses Mal ist es die kleine Stadt Neptune. Ich habe mich darauf gefreut das Emma und Galen nun endlich einmal in Ruhe Zeit miteinander verbringen können, jedoch wurde ich an dieser Stelle stark getäuscht. Während des gesamten Buches treffen sie kaum aufeinander. Sie werden auseinander gerissen sobald sie in Neptune ankommen. Hier treffen sie auf weitere Halbblüter, was dafür sorgt das Emma sich hin und hergerissen fühlt. Sie sieht für sich eine neue alternative Art ihr Leben zu verbringen, eine die Galen ausschließt. Nach einem großen Streit verschwindet Galen und Emma ist auf sich alleingestellt. Dies scheint ihr jedoch wenig auszumachen, da sie einen neuen Freund, Reed, gefunden hat. Mit ihm lernt sie die Stadt kennen, die Personen und ihre Geschichte. Tatsächlich lernt sie sogar mehr über sich selbst als Halbblut. Galens Verschwinden scheint Emma jedoch wenig zu kümmern, da sie sich keinerlei Sorgen gemacht hat. Er scheint spurlos verschwunden zu sein und sie verschwendet kaum einen Gedanken an ihn oder sein Wohlbefinden. Ich finde die Entwicklung die Emma gemacht hat ziemlich schade. Während sie in den ersten beiden Bänden noch Witz und Charme versprüht hat, ist nun nur noch wenig davon zu sehen. Auch die Unter-Wasser-Action in Kombination mit Toraf, Rayna und den anderen liebenswürdigen Charakteren kam mir in diesem Band viel zu kurz! Das Buch ist schnell und flüssig gelesen, auch wenn es sich an manchen Stellen etwas zieht, da einfach nicht allzu viel geschieht. Nach Abschluss dieser Trilogie muss ich sagen, dass mir eine Dilogie gereicht hätte, das Ende jedoch trotzdem einen schönen Abschluss geliefert hat. Dieses Buch erhält von mir 3 von 5 Sterne. Überblick: 1. Der Kuss des Meeres 2. Das Flüstern der Wellen 3. Der Ruf des Ozeans
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