Das große Los von Meike Winnemuth

Meike Winnemuth Das große Los

Ein Buch voller großartiger Momente

Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Meike Winnemuth berichtet von einer unglaublichen Reise um die Welt: ein Jahr und zwölf Städte über alle Kontinente hinweg. Mit Tempo, Humor und viel Gespür für die Besonderheiten der Menschen erzählt sie von ihren Erfahrungen und zahllosen Aha-Erlebnissen. Ein inspirierendes Buch über den Rausch der Freiheit, das Glück des Zufalls und die Überraschungen, die man nicht zuletzt mit sich selbst erlebt.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: madame.poe

    Was macht man, wenn man bei "Wer wird Millionär?" eine halbe Millionen gewinnt? Richtig - Reisen! 🏞 Genau dachte sich auch die Journalistin Meike Winnemuth, hat ihre Siebensachen gepackt &ab ging's. Zwölf Monate, zwölf Städte: von Kopenhagen bis Tel Aviv. Vor ein paar Jahren haben eine Freundin &ich einen Roadtrip gemacht, bei dem wir auch bei der Mutter eines Bekannten von ihr einige Tage bleiben konnten.:D Eben diese Mutter hat mir dieses Buch empfohlen, ich hab damals die ersten Kapitel gelesen &war echt begeistert &diese Begeisterung hat sich nach der vergangenen Zeit nicht gelegt! Mitreißend, authentisch &mit viel Neugier beschreibt Winnemuth ihre Abenteuer. Sie gibt sehr nützliche Tipps fürs (längere) Reisen, erzählt von ihren Eindrücken aus den unterschiedlichsten Städten &schreibt über interessante, außergewöhnliche Begegnungen mit anderen Menschen. Dabei bleibt sie immer erfrischend ehrlich, unterhält mit ihrer Art &Weise des Schreibens fabelhaft &hat mich auf jeden Fall mit ihren Abenteuern inspiriert!
  • Von: Mandy

    Mit ihrem unterhaltsamen Schreibstil hat mich die Autorin sofort gefesselt. In 12 Monaten reist sie um die Welt und wohnt dafür jeden Monat in einem anderen Land. Für jeweils vier Wochen taucht Meike Winnemuth in die fremde Kultur ein und nimmt am Leben teil. Schon im ersten Kapitel begeisterte mich die pfiffige Wortwahl. Meike Winnemuth startet in Australien und lernt dort Ukulele spielen. Ihre Erlebnisse beschreibt sie so bildhaft, dass man das Gefühl hat, man wäre mit ihr gemeinsam auf dieser besonderen Reise. Indien, Argentinien, Israel - jedes Land ruft andere Gefühle in ihr hervor und verändert ihre Sichtweise. Neben dem lockeren Schreibstil faszinierten mich die zahlreichen kleinen Lebensexperimente, welche die Autorin auf ihrer Reise wagt. Tango tanzen, Spanisch lernen, Aufträge für Leser ausführen - das Buch ist voller wundervoller Möglichkeiten. Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich es ein zweites Mal gelesen habe. Regelmäßig empfehle ich es an Freunde weiter oder verschenke es.
  • Von: Ines

    Wenn Journalistinnen Bücher schreiben, bin ich skeptisch. Bisher habe ich beim Lesen doch meistens gedacht: Wäre sie mal lieber bei Kolumnen und Zeitschriftenbeiträgen geblieben. Diese Erfahrung hat mich davon abgehalten, das Buch von Meike Winnemuth zu lesen. Das war dumm von mir. Durch eine Empfehlung habe ich es nun doch zur Hand genommen und was soll ich sagen: Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Und dass, obwohl mich das Thema Reisen nicht sonderlich interessiert. Rahmenhandlung Meike Winnemuth gewinnt bei Günther Jauch 500.000 Euro und nimmt das als Startschuss für eine einjährige Weltreise, von der sie parallel in ihrem Blog Vor mir die Welt … (Werbung) berichtet und später dieses Buch daraus gemacht hat. Sie bereist zwölf Großstädte für jeweils einen Monat, die sie entweder noch nicht kennt oder dort tiefer eintauchen möchte als bisher. Da sich ihre Arbeit von jedem Ort der Welt mit Laptop und WLAN erledigen lässt, zieht die Arbeit mit um die Welt. Am Ende steht die Erkenntnis, dass sie den Geldgewinn für die Reise gar nicht gebraucht hätte, ohne diese Sicherheit aber nie losgeflogen wäre. Perspektive Mir gefällt die Sicht, aus der die zwölf Kapitel zu den jeweiligen Reisezielen geschrieben sind. Es sind zwölf Briefe aus zwölf Städten an zwölf verschiedene Menschen aus ihrem Leben. Sie schreibt in der Einleitung zur Form des Buchs “Wie man eine Stadt erlebt, hängt von derart vielen Zufällen ab, dass es eigentlich verboten sein müsste, ein Buch darüber zu schreiben.” Das führt dazu, dass das Buch keinesfalls ein Reiseführer ist, sondern eher ein Abbild des Stimmungsbarometers der Autorin. Du findest kaum Tipps zu den Dingen, die man dort gesehen haben muss. Hingegen kannst Du lesen, was Orte mit einem Menschen ganz individuell machen können. Weil ich mich gerade von vielen Dinge trenne, hat mich auch der Aspekt interessiert, wie es sich zwölf Monate aus einem Koffer mit nur 22 kg leben lässt. Fazit Mich hat an dem Buch gefesselt, wie die Gedanken der Autorin sich während der Reise verändert haben und zu was für einer Entwicklung das für ihr weiteres Leben geführt hat. Du kennst das Buch noch nicht? Los! Lesen!
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