Happy not Perfect von Poppy Jamie

Poppy Jamie Happy not Perfect

Raus aus der Perfektionismus-Falle!

Ängste, ständige Selbstzweifel und zwanghafter Perfektionismus können uns im Alltag schwer belasten und uns viel von unserer Lebensfreude nehmen. Poppy Jamie steckte selbst in einer tiefen persönlichen Krise, als sie zu verstehen begann, dass sie stärker auf ihre psychische Gesundheit achten muss. Sie führte Gespräche mit zahlreichen Expert*innen und entwickelte daraus ihr eigenes »Happy not Perfect«-Programm. In ihrem Buch versammelt die britische Moderatorin ihre Strategien und gibt uns ein ebenso praktisches wie kluges Konzept an die Hand, mit dem wir lernen, den Perfektionismus Schritt für Schritt hinter uns zu lassen und in eine glücklichere Zukunft zu starten.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Vanilla Mind

    Poppy Jamie hat bereits eine App mit demselben Namen „Happy not perfect“ ins Leben gerufen. Dies ist nun folgerichtig die passende Lektüre dazu. Die Autorin beschreibt ihre eigene persönliche Reise, wie sie zu diesem Thema gefunden hat und mit welchen Methoden sie ihren eigenen, früheren Verletzungen auf den Grund gegangen ist. Sehr lesenswert! Außerdem erwähnenswert: Das Buch hat ein hervorragendes Sachregister und Quellenverzeichnis.
  • Von: Kiki

    Bewertung: 3/5 ⭐️ Worum geht es? 📖 Poppy Jamie ist erfolgreiche Unternehmerin, Moderatorin - und gnadenlose Perfektionistin. Nie ist sie oder etwas, das sie tut, gut genug, und sie versucht alles, um sich in möglichst jedem Bereich zu optimieren. Bis ihr Körper und ihre Seele eines Tages wortwörtlich unter der Last zusammenbrechen. Mühsam kämpft sie sich aus dem Tief wieder heraus und erkennt, dass es viel wichtiger ist, glücklich zu sein, als perfekt. In diesem Buch teilt sie ihre Erfahrungen und Tipps zum Umgang mit Perfektionismus - mit ihrer sogenannten „Flex-Methode“ - und wie ein glücklicheres Leben gelingen kann. 🌲 Meine Meinung 💭: Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch, da der Klappentext sehr vielversprechend klang. Leider wurden diese nicht ganz erfüllt. Man muss der Autorin lassen, dass sie sich wirklich ausführlich mit dem Thema mentale Gesundheit auseinandergesetzt hat und über ein großes Wissen auf diesem Gebiet verfügt. 🧠 Doch dieses Wissen musste man leider in den Kapiteln etwas suchen, da die Autorin sich zu 70% mit ihrer eigenen Geschichte auseinandersetzt und die restlichen 30% über wissenschaftliche Erkenntnisse spricht. Zwar gibt es immer wieder sogenannte „Flex-Übungen“, mit denen man an positiverem Denken arbeiten kann, jedoch fehlte mir auch hier ein bisschen die wissenschaftliche Herangehensweise. 🙈 Einige wertvolle Denkanstöße und Erkenntnisse aus der Psychologie waren jedoch dabei, die ich auf jeden Fall nochmal genauer recherchieren möchte. Was auch ganz einfach geht, da das Buch mit einem wirklich guten Quellenverzeichnis sowie mit Hinweisen für weiterführende Literatur ausgestattet ist. ✨ Fazit: Alles in allem konnte ich durch dieses Buch nochmal einiges über die positive Psychologie lernen, und einige sehr wertvolle Anregungen und weiterführende Literaturtipps sammeln! 💕