Ich glaube von Papst Franziskus

Papst Franziskus Ich glaube

Ein kraftvolles Statement des Papstes in unruhigen Zeiten

Wird Gott tatsächlich immer verzeihen? Und kann Jesus tatsächlich auferstanden sein? Wie funktioniert das mit dem Fegefeuer? Diese und viele weitere Fragen treiben heute Gläubige (und auch Nicht-Gläubige) um. Im neuen Buch »Ich glaube« von Papst Franziskus geht es um genau diese Fragen. Ausgehend vom Glaubensbekenntnis, dem Gebet, das den christlichen Glauben zusammenfasst, gibt Papst Franziskus in lebensnaher Sprache Anregungen, den Glauben besser zu verstehen.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: _maxcologne_

    Ich glaube von Papst Franziskus hat mir gut gefallen. Nach dem Buch Vater unser, war es nun das zweite Buch von ihm. Das Buch handelt vom Glaubensbekenntnis, auf Latein Credo, was übersetzt wiederum Ich glaube bedeutet. Wie auch schon im anderen Buch werden in einem Interview (aus dem Jahr 2019) die einzelnen Glaubensinhalte des Credo erarbeitet und anschließend gibt es jeweils noch einen Impuls von Papst Franziskus zu jedem Thema. Gerade die Aktualität des Buches, welches 2020 herausgegeben wurde, lässt eine Interpretation dieses alten Gebetes der Christenheit im Licht unserer heutigen Zeit zu. Zur Zeit hat die katholische Kirche in Deutschland einen (selbstverschuldeten) schweren Stand. Das Buch gibt Hoffnung, dass die Kirche sich aber weiterhin erneuern kann, wenn sie denn nur möchte. Auf Seite 100 schreibt Franziskus einen wunderschönen Satz: Die Kirche gesteht also ein, dass sie sich geirrt hat. Hoffentlich werden wir diesen Satz zukünftig noch öfter hören, wenn es um die aktuellen Irrwege kirchlicher Würdenträger geht. Das Buch bietet schöne und nicht zu akademisch-langatmige Impulse sich mit einem der wesentlichen Gebet der Christenheit zu beschäftigen und sich seiner Bedeutung erneut bewusst zu werden.