Zen Style von Stephan Kunze

Stephan Kunze Zen Style

Wie geht ein gutes Leben heute? Der Musikjournalist Stephan Kunze lebt nach dem Motto hart arbeiten, hart feiern, ist 24/7 online und immer am Limit – weil das im Berlin der Nuller-Jahre als einzig cooler Lifestyle gilt. Bis ihn mit Anfang 30 scheinbar grundlos Panikattacken und gesundheitliche Probleme in die Knie zwingen. Zum ersten Mal stellt er sich die Frage: Wo folge ich nur der Meute und was ist mir wirklich wichtig? Er beschäftigt sich mit Zen-Buddhismus, Meditation, Minimalismus und den Lehren der antiken Stoa und stellt fest: Je mehr Dinge ich loslasse, desto reicher werde ich. Wenige echte Freundschaften zählen weit mehr als zig Follower in den Sozialen Medien. Je weniger ich dem Glück nachlaufe, desto mehr wächst meine innere Zufriedenheit.
Mit klugem, ruhigen Blick beschreibt der Autor, wie es trotz eines fordernden Jobs gelingt, seine persönlichen Werte zu leben und in die eigene Mitte zu finden.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Sandy

    REZENSIONSEXEMPLAR...wow...wow...wow... Ich bin so voll in meinem Kopf mit diesem unfassbaren, inspirierten, motivierten Buch. Erstmal werde ich ein paar Tage brauchen, bis ich alles sortiert habe, was ich lesen durfte. . In diesem Buch werden so viele verschiedenen Arten des Zen Style beschrieben und sehr gut erklärt. Angefangen vom minimalistischen Lebensstil, ob im Kleiderschrank oder in der Wohnung. Und das Thema beschäftigt mich auch schon so lange. Bis zum umdenken, über soziale Netzwerke über der ständigen Erreichbarkeit ob bei Emails oder am Handy. Über Nachhaltigkeit. Doch wir alle wissen das sowas nicht von heute auf morgen geht, denn sowas ist ein jahrelanger Prozess. Es werden über viele tollen Menschen geredet die auch Bücher schrieben. Das Buch lässt sich so einfach lesen, sehr verständlich und nachvollziehbar. Ich find das toll was der Autor für sich in dieser Zeit geschaffen hat,und so denke ich wird jeder seinen Weg finden. . Klare Buchempfehlung von mir !!! . Klappentext Wie geht ein gutes Leben heute? Der Musikjournalist Stephan Kunze lebt nach dem Motto hart arbeiten, hart feiern, ist 24/7 online und immer am Limit – weil das im Berlin der Nuller-Jahre als einzig cooler Lifestyle gilt. Bis ihn mit Anfang 30 scheinbar grundlos Panikattacken und gesundheitliche Probleme in die Knie zwingen. Zum ersten Mal stellt er sich die Frage: Wo folge ich nur der Meute und was ist mir wirklich wichtig? Er beschäftigt sich mit Zen-Buddhismus, Meditation, Minimalismus und den Lehren der antiken Stoa und stellt fest: Je mehr Dinge ich loslasse, desto reicher werde ich. Wenige echte Freundschaften zählen weit mehr als zig Follower in den Sozialen Medien. Je weniger ich dem Glück nachlaufe, desto mehr wächst meine innere Zufriedenheit. Mit klugem, ruhigen Blick beschreibt der Autor, wie es trotz eines fordernden Jobs gelingt, seine persönlichen Werte zu leben und in die eigene Mitte zu finden. .
  • Von: Mein.buecherregal

    zen style von Stephan Kunze aus dem Arkana Verlag 🟡 In diesem Buch erwarten Dich 29. Kapitel zum Thema zen, Meditation, Minimalismus und so einiges mehr, was überraschenderweise zusammen passt . Die „Geschichte“ beginnt einfach und gerade zu Beginn fehlte mir eine Einleitung. Hätte ich den Klappentext nicht vorher gelesen, wäre ich völlig ahnungslos durch die Kapitel gesprungen. . Auch den roten Faden, habe ich zum Anfang vermisst. Für mich gab es keinen chronologischen Aufbau… keine Entwicklung von Kapitel zu Kapitel . Aber… dieses Buch hat mich gepackt, interessiert und in seinen Bann gezogen. . Es ist minimalistisch, spirituell und überraschend praktisch. . Hier geht es um seine Vorbilder und um seine Inspirationen und so kann einen das Buch, selber inspirieren und zum Nachdenken oder Nachahmen anregen . Zwischendurch bin ich immer mal wieder auf schöne, wichtige und ansprechende Sätze gestoßen . Das Buch ist irgendwie gut zum Lesen, sacken lassen und nochmaligem Lesen geeignet . Übers Aufräumen und über Minimalismus habe ich schon öfter etwas gelesen… aber hier geht es um einen Schritt zurück, um den Blick zu erweitern und auf mehr zu richten. . Für mich, als Neuling, ein gutes Buch zum Einstieg und zum herantasten.
  • Von: Tina

    Zen bedeutet übersetzt (weitestgehend) Zustand meditativer Versenkung - aber man sollte sich nicht davon abhalten lassen dieses Buch zu lesen, weil man selber diesen Zustand bisher noch nicht mal annähernd erreicht hat. Stephan Kunze erläutert in Zen Style recht kurzweilig und doch ausgiebig und gut nachvollziehbar wie er für sich eine Weg gefunden hat und warum Konsum auf Dauer unglücklich macht. Zitate In überschaubaren Kapiteln lasse ich mich von dem Autor durch sehr viele Zitate und Referenzen in eine Erkundungstour hineinziehen, die mich immer wieder überrascht. Die Grundlagen zu alle den Zitaten stammen von ganz unterschiedlichen Menschen. Da gibt es außergewöhnliche Typen, aber eben auch ganz einfache Leute mit denen ich mich ganz gut identifizieren kann. Philosophen Er zitiert alte Philosophen, junge Blogger und Influencer, Podcaster, aber er zieht nicht immer eine Quintessenz aus dem, was sie sagen. Diese Aufgabe überlässt er mir als Leser und mir macht es hier (wie eigentlich überall) Spaß, mir meine eigene Meinung zu bilden. Das ist zwar gelegentlich mal mühsam, aber lehrreich. Wer allerdings in diesem Buch eine Art Betriebsanleitung oder einen stringenten Leitfaden erwartet, der wird wohl eher enttäuscht sein. Eigene Wege Am Ende erfahre ich dann, wie ich in all dem meinen eigenen Zen Style finden kann - was mir allerdings bisher nicht wirklich gelungen ist. Aber ich denke, das man seinen eigenen Weg auch hier, wie bei all den anderen Dingen im Leben, erst erkennen muss und dieses Buch bietet mir dabei viele gute Ansätze und Denkanstöße, wie z.B. sich nicht immer von äußeren Einflüssen beeindrucken lassen. Dieser Punkt fällt mir allerdings immer noch extrem schwer - aber ich arbeite daran. Schreibstil Lesen lässt sich das gesamte Buch wirklich gut und trotz der vielen Zitate entwickelte es für mich eine Art eigenen Rhythmus, dem ich leicht folgen konnte. Hier wird eigentlich mit allen Fragen, Zweifeln und Einsichten pragmatisch umgegangen, niemand verlangt so etwas wie blinden Gehorsam. Entstanden ist Zen Style im ersten Corona-Jahr, aber es nimmt eher selten Bezug darauf und ich finde das auch gut so. Ich werde versuchen, mich weiter auf meinen eigenen Zen Style einzulassen - mal sehen, wohin die Reise mich führt. Mein Fazit: Zen Style von Stephan Kunze ist eine gut gelungene Einführung, aber auch zugleich eine Art Hommage an den Minimalismus und den Zen Style. Ich mag den Stil, das leichte Durcheinander durch die vielen Zitate und die stetige unterschwellige Aufforderung mir ein eigenes Bild von allem zu machen.
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