Kompass für die Seele von Bas Kast

Bas Kast Kompass für die Seele

Der neue SPIEGEL-Bestseller von Bas Kast: Was die Seele stark macht – von Naturerfahrung bis Psychedelika: 10 wissenschaftlich fundierte und selbst erprobte Strategien, mit denen jede*r sein seelisches Wohlbefinden steigern kann

Krisen, Stress, Zukunftsängste: Um unser psychisches Wohlbefinden ist es derzeit nicht allzu gut bestellt. In seinem neuen Buch geht Bestsellerautor Bas Kast der Frage nach, was wir selbst dafür tun können, um (wieder) in die innere Balance zu finden. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und vieler Selbstversuche stellt er 10 alltagstaugliche und leicht anzuwendende Strategien vor, die gegen Alltagsstress, chronische Erschöpfung und depressive Verstimmungen helfen. Ein Kompass für alle, die nach mehr Energie, Ausgeglichenheit und Freude im Leben suchen.

Mit zahlreichen Abbildugen und durchgehend zweifarbig gestaltet.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: markorogger.reading

    Verspürst du Angst, Panik oder gar Depressionen? Stress, Erschöpfung oder allgemeines Unwohlsein? Dann nutze diesen Kompass! Nachdem Bas Kast sich in seinem ersten Buch der Ernährung gewidmet hat, geht es in seinem zweiten Buch um die Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit. In "Kompass für die Seele" stellt der Autor zehn wissenschaftlich gestützte Wege vor, die zu einem ganzheitlichen Wohlbefinden beitragen, sowie Körper und Geist stärken sollen. Besonders spannend ist zu beobachten, dass viele der vorgestellten Wege, die auf dem ersten Blick selbstverständlich klingen mögen, bei genauerer Betrachtung oftmals aber doch eine weitaus tiefere Bedeutung haben. So appelliert er immer wieder dazu, Aktivitäten zu unternehmen, die Seelenfrieden schaffen, das eigene Wohlbefinden aktiv positiv zu beeinflussen und sich selbst viel häufiger an erster Stelle zu positionieren. Ein guter und wertvoller Ratgeber, der einen wissenschaftlichen Überblick vermittelt und einmal mehr deutlich macht, wie bereits kleine Änderungen der täglichen Gewohnheiten einen nachhaltigen Effekt erzielen können, sich aber aufgrund der fehlenden Tiefe eher für Neulinge eignet. Dennoch ein interessantes Buch, das Leser*innen verhilft mentale Herausforderungen zu meistern und zur langfristigen Gesundheit beiträgt.
  • Von: Feyza / Leselaut - Zeichnestill

    Ach ja.. der Ernährungskompass. Sein absolut gerechtfertigter Bestseller! Damit habe ich 2023 gestartet und es hat für mich vieles verändert. Denn ich konnte fast alle seine Ratschläge verfolgen. Nun legt der Autor Bas Kast nach: Mit dem Kompass für die Seele. Meine Erwartung war sehr groß um ehrlich zu sein. Und enttäuscht wurde ich nur im geringen Maße. Es geht dabei um seinen eigenen Selbstversuch und möchte erkunden was wir alles selbst in der Hand haben, um innere Balance zu finden und Resilienz gegen die vielen und gefühlt wachsenden Krisen des Alltags aufbauen zu können. Dabei gebe es 10 Faktoren, die helfen können: Sehr naheliegend sind Faktoren wie die Ernährung Bewegung – vor allem in der Natur Schlaf Tageslicht Meditation Soziale Beziehungen Neu waren dabei: Das gezielte Stressen des Körpers, bei gleichzeitiger Entspannung des Geistes. Als Beispiel wird dabei das das Wechselduschen sowie Stoische Lebenskunst Psychedelika Bei letzterem bin ich mir sehr unsicher. Kann sein, dass es in den richtigen Händen und mit der richtigen fachmännischen Betreuung viel Gutes bewirken kann. Allerdings ist mir das Ganze zu gefährlich. Der Missbrauchsfaktor ist viel zu groß. Dr0gen sollten nie niemals unterschätzt oder verherrlicht werden (meiner Meinung nach). Daher eine eher bedingte Empfehlung des Buches. Dennoch muss ich sagen, sein Schreibstil ist wirklich hervorragend und es macht Spaß ihn zu lesen. Außerdem finde ich die stilistische Aufbereitung bei Sachbüchern sehr wichtig und es ist für mich auch oft ein Kriterium, ob ich ein Buch tatsächlich kaufe. Hier wurde es auch wieder toll umgesetzt. Großes Lob dafür!
  • Von: Bücherhausen

    "Der Ernährungskompass" von Bas Kast war ein großer Erfolg. Ich habe ihn selbst nicht gelesen, aber viel Gutes darüber gehört. Nun ist sein neues Buch "Kompass für die Seele" erschienen und ich habe das Werk etwas genauer unter die Lupe genommen. Ein bisschen Wellness für die Seele ist ja immer gut. Bas Kast hat in seinem Ratgeber einige Fakten sowie eigene Selbstversuche zusammengetragen und gut verständlich – manchmal vielleicht etwas zu wissenschaftlich – für seine Leser aufbereitet. Der Autor: Bas Kast (geboren 1973) studierte Psychologie und Biologie. Er arbeitet als Wissenschaftsjournalist und Autor. Im "Ernährungskompass" (2018) setzte er sich mit gesunder Ernährung auseinander. Das Buch wurde über eine Million mal verkauft und in über 20 Sprachen übersetzt. 2019 erschien "Der Ernährungskompass. Das Kochbuch", welches er mit Michaela Baur zusammen veröffentlichte. Bas Kast lebt mit seiner Familie in Berlin. Inhalt: „Was die Seele stark macht – von Naturerfahrung bis Psychedelika Krisen, Stress, Zukunftsängste: Um unser psychisches Wohlbefinden ist es derzeit nicht allzu gut bestellt. In seinem neuen Buch geht Bestsellerautor Bas Kast der Frage nach, was wir selbst dafür tun können, um (wieder) in die innere Balance zu finden. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und vieler Selbstversuche stellt er 10 alltagstaugliche und leicht anzuwendende Strategien vor, die gegen Alltagsstress, chronische Erschöpfung und depressive Verstimmungen helfen. Ein Kompass für alle, die nach mehr Energie, Ausgeglichenheit und Freude im Leben suchen.“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das Cover ziert ein grünes Blatt, auf welchem bei genauerem Hinsehen ein Kompass zu entdecken ist. Darauf steht in großen, gelben Buchstaben Titel sowie Untertitel. Mir gefällt hier besonders die Verbindung zur Natur, die auch im Buch eine wichtige Rolle spielt. Der cremefarbene Hintergrund hat außerdem etwas sehr Positives und Freundliches. Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mit dem Buch so richtig loszulegen. Ich brauchte mehrere Anläufe, da der Einstieg sehr medizinisch daher kommt und somit doch recht anspruchsvoll ist. Außerdem kam der Autor schnell mit dem Holzhammer (in Form von Medikamenten) daher. Hier hätte ich mir eine sanfteren Einstieg gewünscht, damit man von Beginn an besser dran bleiben kann und nicht gleich am Anfang so sehr gefordert ist. Es lohnt sich aber definitiv, die Hürde am Einstieg zu nehmen, denn der Hauptteil des Buches liest sich flüssig und gut verständlich. Durch die Erwähnung von Medikamenten und Drogen gleich am Anfang des Buches, setzte bei mir zunächst ein gewisser Widerstand ein, weiterzulesen. Ich war sehr skeptisch und man möchte seine Psyche doch gerne ohne solche Hilfsmittel auf die Spur bringen oder auf der Spur belassen. Jener Widerwille gab sich im weiteren Verlauf aber wieder, als es um natürlichere Dinge wie Ernährung, Sport, Waldbaden, Schlaf und Musik ging. Der recht umfangreiche Teil über Psychedelika zum Abschluss war dann sogar interessant, auch da man genau erklärt bekommt, was im Gehirn beim Konsum jener Mittel vor sich geht. Bezüglich der Wirkungsweise von Psychedelika wurde es mir gegen Ende hin wieder ein klein wenig zu wissenschaftlich, aber das ist sicherlich auch einfach Geschmacksache. Der Aufbau des Buches ist äußerst gut gelungen. Nachdem wir uns ein wenig in die Funktionsweise des Gehirns eingelesen haben, geht es erst einmal um den Körper an sich. Gesunde Ernährung, Sport, gezieltes Stressen des Körpers, Waldbaden und Schlaf werden näher in Augenschein genommen. Denn all das kann sich auf die eigene Seele auswirken. Interessant fand ich hier zum Beispiel den Part über chronische Entzündungen (Inflammation), über den ich mich sicherlich noch weiter schlau machen werde. Bas Kast gibt dem Leser vielseitige Tipps zur Bewältigung von Problemen aller Arten an die Hand. Nachdem der Bereich des Körpers im Detail beleuchtet wurde, widmet sich der Autor nach gut der Hälfte des Buches der Psyche. Meditation, Stoizismus, soziale Kontakte und schließlich auch der Gebrauch von Psychedelika unter geschulter Begleitung sind für den Autor hier die wichtigsten Punkte. Dabei geht er immer wieder auf die Wirkung jener Dinge auf das Gehirn ein und zieht allerlei Studien zu Rate. Gut war hier auf jeden Fall die Gegenüberstellung von Psychedelika und Drogen, weil dies eben nicht das Gleiche ist. Der "Kompass für die Seele" bietet einige gute Impulse, die sich so ziemlich auf jeden anwenden lassen. Wie beispielsweise eine knappe Anleitung zur Meditation und der Erklärung, was daran gut ist, wie sie sich auf den Körper auswirkt. Die neusten Sichtweisen zu Psychedelika in der Medizin waren ziemlich interessant und nehmen sicherlich die Skepsis oder Angst davor. Eine Zusammenfassung im letzten Kapitel bringt nochmals alle Erkenntnisse auf den Punkt.
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