Escape Room – Es gibt kein Entkommen von Maren Stoffels

Maren Stoffels Escape Room – Es gibt kein Entkommen

Bereit für eine Nacht im Escape Room?

Alissa, Sky, Milas und Mina wollen sich einfach einen tollen Abend machen. Also nichts wie los zu einem Escape-Room-Event. Alles ganz easy. Sie wählen ein Spiel aus. Lassen sich in einen Raum sperren. Finden die Hinweise. Lösen die Rätsel. Haben jede Menge Spaß. Und sind wieder draußen nach 60 Minuten – zumindest war das der Plan. Aber was, wenn der Raum zur tödlichen Falle wird ...

Ein atemberaubender Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Tine_1980

    Alissa, Sky, Milas und Mina gehen zusammen in einen Escape Room. Sie wollen einfach Spaß und einen gewissen Nervenkitzel. Doch nach den ersten Rätseln passiert etwas und es stellt sich die Frage, ob sie es schaffen, lebendig aus diesem Raum zu entkommen. Man lernt zu Beginn erst die Hauptprotagonisten besser kennen, die Hintergründe werden nicht ganz gelüftet, dies geschieht erst im Lauf des Buchs. Doch dauert es doch eine längere Zeit, bis sie letztendlich im Escape Room landen. Der Weg dahin wird in kurzen Kapiteln erzählt, es werden einige Geheimnisse eingestreut, so dass man als Leser am Rätseln ist, wie alles zusammenhängt. Im Escape Room läuft zuerst alles nach Plan, doch dann passiert ein Unfall und die Person, die sie in den Escape Room gelassen hat, spielt ihr ganz eigenes Spiel mit den Vieren. Was ich gut finde, sind die kurzen Kapitel, ab dem Zeitpunkt, als sie den Raum betreten, wird die Spannung etwas höher, doch konnte mich das Buch nicht richtig packen. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, fast zu einfach. Ich habe auch meinen Sohn in das Buch reinlesen lassen, leider empfand er das Buch zu Beginn auch eher langweilig. Auch wenn man die Charaktere erst kennenlernen muss, ist dies hier irgendwie etwas zu langwierig. Selbst als mehr passiert ist die Spannung nicht übermäßig. Die Idee, wie alles zusammenhängt, fand ich nicht schlecht, doch für mich war der Weg dahin zu langsam und mit zu wenigen Momenten, in denen ich voller Spannung auf die Seiten geblickt habe. Für sehr junge Leser gut geeignet, aber als Jugendthriller würde ich es nicht deklarieren. Leider zu wenig Spannung und eine sehr einfache Sprache. Konnte mich nicht ganz überzeugen.
  • Von: elashin.testet

    Escape Rooms finde ich total spannend und auch Spiele und Bücher. Deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch, hatte aber nicht allzu hohe Erwartungen an diesen Jugend-Thriller der schon ab 14 Jahren geeignet ist. Das Cover ist schlicht gehalten und der Schreibstil ist relativ einfach gehalten so dass man ihn nebenbei einfach lesen kann. Am Anfang finde ich das Buch unspektakulär, es wird erst nach dem ersten Drittel etwas spannender als der Escape Room beginnt. Hier ist alles sehr gut detailliert beschrieben und man kann sich gut hineinversetzen und versucht auch hinter die Rätsel zu kommen, vorallem bangt man mit warum sie nicht nach der vorgegebenen Zeit rauskommen und was der Plan dahinter ist. Am Anfang hat man bei den Aufgaben Spass und ich hatte das Gefühl dabei zu sein. Das Buch hat auch ein zufriedenstellendes Ende. Zu den Protagonisten habe ich keine Verbindung aufbauen können, denn weder ihre Gedanken noch Charaktere sind hier näher beschrieben, man kann sich nicht vorstellen, wer und wie jemand ist und was ihn bewegt und sie bleiben so ziemlich im Schatten. Ansonsten ist das Buch für Jugendliche ab 14 gut, Erwachsene dürfen hier keinen verschachtelten Thriller mit vielen Wendungen erwarten.
  • Von: Enni

    Klappentext: Alissa, Sky, Milas und Mina wollen sich einfach einen tollen Abend machen. Also nichts wie los zu einem Escape-Room-Event. Alles ganz easy. Sie wählen ein Spiel aus. Lassen sich in einen Raum sperren. Finden die Hinweise. Lösen die Rätsel. Haben jede Menge Spaß. Und sind wieder draußen nach 60 Minuten – zumindest war das der Plan. Aber was, wenn der Raum zur tödlichen Falle wird ... Meinung: Ich finde es super, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven berichtet wird. So bekommt man immer die Gedanken der jeweiligen Person mit und man erfährt, was sie den anderen verheimlicht. Man weiß von Anfang an nicht, wer alles hinter dem bösen Plan steckt. Eine Person ist klar, aber wer die andere Person ist, weiß man bis fast zum Ende nicht. Dies finde ich super, denn so wird die Spannung konstant gehalten. Des Weitern wird man, zu Beginn des Buches, sehr gut in das Geschehen eingeführt. Auch nach dem Lesen des Buches habe ich lange über das Thema nachgedacht, welches hier thematisiert wurde. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass das Buch mit einer Frage endet, welche zum Nachdenken anregt. Nach dem Buch wird einem noch mal richtig bewusst, welche Auswirkungen gewisse Ereignisse auf andere Personen haben und wie sehr sie darunter leiden. Das Einzige, was mir gar nicht gefallen hat, waren, dass die Schreibweise der Autorin sehr kindisch gewirkt hat.
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