The Inheritance Games von Jennifer Lynn Barnes

Jennifer Lynn Barnes The Inheritance Games

50 Milliarden Dollar – Eine unbekannte Erbin – Vier mörderische Nachkommen

Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war.
Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich.
Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will.
Ein süchtig machender Thriller voller dunkler Familiengeheimnisse und tödlicher Herausforderungen.

Die Inheritance-Reihe:

The Inheritance Games (Band 1)
The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter (Band 2)
The Inheritance Games - Der letzte Schachzug (Band 3)

Jetzt bestellen

€ 15.00 [D] inkl. MwSt. | € 15.50 [A] | CHF 21.50 * (* empf. VK-Preis)

Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: loucrescent

    Ein sehr guter Teenie-Mystery Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Die Handlung entwickelt sich nicht wie man eventuell erwartet, aber die vier Brüder machen das locker wieder wett. Ich habe mich in jeden einzelnen von ihnen verliebt! Avery ist ein bisschen langweilig in ihrer Person und die Handlung um sie herum war ein bisschen vorhersehbar, aber die Mysterien und Rätsel sind erstaunlich knifflig und ich befürchte leider, dass das zweite Buch vielleicht nicht mithalten kann, aber dieser Start war einfach großartig.
  • Von: Sarah

    Achtung Spoiler! 😊 In „ The Inheritance games“ geht es um Avery, die durch einen möglichen Zufall Millionenschwer erbt. Die einzige Bedingung: Sie muss ein Jahr im Hawthrone House wohnen bleiben. Wohnen bleiben mit den vier Enkelsöhnen des Verstorbenen Tobias Hawthrone. Wohnen bleiben mit der sozusagen enterbten Familie Hawthrone. In jedem Raum des Hauses wimmelt es nur so von Rätseln und Geheimnissen, für die Tobias eine große Vorliebe hatte. So ist es auch nicht ganz verwunderlich, dass er den 5 rätselhafte Briefe hinterlässt. Kann Avery den vier Enkeln trauen und wird sie es schaffen mit ihnen zusammen des Rätsels Lösung zu finden? Wird sie es schaffen sich nicht als Spielball benutzen zu lassen? Kann sie dem Charme der Männer widerstehen? Ich bin sehr sehr gut in „ The Inheritance Games“ reingekommen. Das Buch lässt sich durch den wahnsinnig guten Schreibstil flüssig und leicht lesen und es herrscht eine permanent aufrechterhaltene Spannung die es dem Leser schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Sehr gut haben mir auch die kurzen Kapitel des Buches gefallen. Die Geschichte wird aus der Sicht Averys geschrieben 😊 ich muss ja sagen dass ich es an der ein oder anderen Stelle echt sehr interessant gefunden hätte, was Jameson oder Grayson gerade denken. Die ganzen kleinen Rätsel haben die Geschichte sehr aufgelockert und auch der Vorfall mit den Schüssen hat meinen Kopf rattern lassen, von wem diese wohl kommen könnten. Von den vier Enkeln war mit Nash irgendwie am sympathischsten, gerade wie er sich immer um Averys Schwester Libby gekümmert hat 😊 Ich kann auch dieses „grüne“ Buch wirklich vom Herzen empfehlen! 😊 Eine tolle Mischung aus Rätseln, vier mysteriösen Männern bei denen man nicht weiß ob das Spiel oder die Liebe an erster Stelle steht und einer wirklich sympathischen Erbin 😊
  • Von: lex

    Rätsel, Glamour, Familiendrama, vier heiße Brüder – „Inheritance Games“ in sechs Worten. Dieser Trilogie-Auftakt ist eigentlich eine Krimi-Soap für Teens. Und das ist nicht abschätzig gemeint. Das Buch ist fluffig geschrieben, voller Geheimnisse und mit einer Protagonistin, die sogar ziemlich clever ist. Fans der Ellingham-Academy, aufgepasst! Avery Grambs hat keine Eltern mehr, spielt im Park mit Obdachlosen Schach und schläft in ihrem Auto. Ihr Plan: Highschool überleben, Stipendium ergattern. Dann wird Averys Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt: Der Multimilliardär Tobias Hawthorne vererbt Avery fast sein gesamtes Vermögen. Der Haken? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann überhaupt war. Außerdem gibt es eine Bedingung: Sie muss ein Jahr im noblen Hawthorne House leben. Gemeinsam mit Tobias‘ Töchtern und den attraktiven Enkeln Jameson, Grayson, Xander und Nash, von denen einige ziemlich angefressen wegen des Testaments ihres Großvaters sind. Für Jugendliche, die es spannend und romantisch mögen, ist „Inheritance Games“ perfekt. Es macht Spaß, mit Avery zusammen Hawthorne House zu betreten, mit seinen vielen Geheimgängen, Bibliotheken, den ganzen extravaganten Spielereien: Waffenkammer, Kletterhalle, Bowlingbahn. Dazu die Aussicht auf Milliarden und noch mehr Milliarden. Und natürlich die schon mehrfach erwähnten heißen Brüder, einer heißer als der andere. Es knistert ordentlich zwischen den Seiten, auch wenn es letztlich unschuldig bleibt. Kein Sex! Wer kein Problem mit silbergrauen oder unergründlich grünen Augen hat und Passagen wie dieser: „Seine Hände sind auf mir. Ich war mir meines eigenen Körpers, meiner eigenen Haut bewusster, als ich mich je entsinnen konnte.“ (S. 208), wird gut unterhalten. (Nein, wirklich kein Sex!) Die Autorin hat mehrere Abschlüsse in Psychologie, was man insofern merkt, als dass Avery kein Dummchen ist, sondern die Menschen um sich herum durchschaut. Zwar bekommt sie des Öfteren weiche Knie beim Anblick der vier Hawthornschen Sahneschnittchen (vor allem bei Grayson und Jameson), aber die meiste Zeit bleibt sie hartnäckig an den Rätseln rund um ihr mysteriöses Erbe dran. Gut so. Denn das war der Teil des Buches, der mir am besten gefallen hat – kryptische Botschaften und versteckte Hinweise en masse. Die Erzählenergie ist durchgängig stark. Ein bisschen schade ist, dass die Hawthorne-Enkel so übertrieben dargestellt werden (zusätzlich zu allen anderen Übertreibungen natürlich): Nash mit seinem Messias-Komplex, der kreativ-flippige Xander, aber vor allem die beiden Parts des Love Triangles um Avery, Alphatier Grayson und der ständig flachsend-flirtende Jameson. Davon abgesehen: Ein Pageturner! Ob auch ein Thriller (wie vom Verlag beworben) sei dahingestellt (ich meine nicht), aber nach der letzten Seite will man trotzdem sofort weiterlesen.
Mehr laden