Und du wirst lächelnd sterben von Monika Feth

Monika Feth Und du wirst lächelnd sterben

meine hände werden deine haut erglühen lassen, meine zunge wird deine lippen verbrennen, meine liebe wird dich töten, und du wirst lächelnd sterben

Ivy ist auf der Flucht. Vor wem oder warum, daran erinnert sie sich nicht. Sie kennt nur ihren Vornamen. Ohne Geld, Handy und Papiere, ausgehungert und mit fremdem Blut an den Kleidern findet sie Unterschlupf in der Pension eines kleinen Orts. Als sie allmählich anfängt, sich zu erinnern, weiß sie, dass sie auch hier nicht sicher ist. Sie taucht in einem Ferienort am Meer unter und findet Arbeit im Bistro eines Strandhotels. Doch in den Nächten wird sie immer wieder von Albträumen heimgesucht – was hat sie gesehen? Und wieso will sie auf gar keinen Fall zur Polizei gehen?

Ein unter die Haut gehender fulminanter Thriller mit einer starken Heldin – von der SPIEGEL-Bestsellerautorin der »Erdbeerpflücker«-Reihe

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Bee Buchkind

    >> UND DU WIRST LÄCHELND STERBEN << 💭 Welches Buch konnte dich zuletzt nicht überzeugen? . Als ich auf der Leipziger Buchmesse war, hab ich dieses Buch von @monikafeth_autorin mitgenommen und habe dieses nun mit der lieben @dany_lu30 gelesen. Das war unser erster Buddyread und wir hätten uns beide wirklich ein spannenderes Buch gewünscht. . >> KLAPPENTEXT << Ivy ist auf der Flucht. Vor wem oder warum, daran erinnert sie sich nicht. Sie kennt nur ihren Vornamen. Ohne Geld, Handy und Papiere, ausgehungert und mit fremdem Blut an den Kleidern findet sie Unterschlupf in der Pension eines kleinen Orts. Als sie allmählich anfängt, sich zu erinnern, weiß sie, dass sie auch hier nicht sicher ist. Sie taucht in einem Ferienort am Meer unter und findet Arbeit im Bistro eines Strandhotels. Doch in den Nächten wird sie immer wieder von Albträumen heimgesucht – was hat sie gesehen? Und wieso will sie auf gar keinen Fall zur Polizei gehen? . Hört sich doch eigentlich ganz gut an, oder? Allerdings muss ich sagen, konnte mich das Buch so gar nicht überzeugen. Es gab für mich gefühlt nur eine Szene, die wirklich gut geschrieben war und die war fast zum Ende hin. Und bei 486 ist das eindeutig zu wenig. Die Story selbst war keine schlechte, aber die Umsetzung fand ich nicht Thriller gerecht. Für mich zu langweilig, gewisse Kapitel vom Inhalt gleich, zu viele "glückliche" Zufälle und das Ende einfach nur schwach. . Dieses Buch hat es nicht geschafft, meine Augen und Gedanken in den Kapiteln zu halten. Immer wieder bin ich abgedriftet und war zum Ende hin froh, dass es vorbei war. Alleine hätte ich es abgebrochen aber Dany und ich wollten ja dann doch wissen, wie es ausgeht. Ich könnte mir vorstellen , dass hier noch ein Folgeband kommt. Den werde ich allerdings nicht lesen. Schade eigentlich. Denn die Geschichte selbst hatte viel Potenzial. . Von mir in diesem Fall keine Leseempfehlung. Ich vergebe hier 🐝🐝 /5
  • Von: bonnies_worldofbooks

    Leider hat mich in der letzten Zeit eine kleine Leseflaute erwischt und das Buch von Monika Feth konnte mir leider nicht daraus helfen. Trotzdem habe ich es beendet, nur war ich leider etwas enttäuscht. Schade eigentlich, denn der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und man ist einfach durch die Seiten gekommen. Es kam nur leider im gesamten Buch kaum Spannung auf. Nur am Anfang und in den letzten 80 Seiten konnte ich etwas mitfiebern. Auch der Thrillercharakter kam erst dann so wirklich zum Vorschein. Für meinen Geschmack war die Handlung viel zu ruhig und es gab auch zu viele unwichtige Situationen. Teilweise habe ich dadurch bestimmt Abschnitte überflogen. Mein Interesse wurde insgesamt auch zu wenig geweckt, obwohl die Idee nicht schlecht war. Ich glaube einfach die Umsetzung hat mir nicht so gefallen. Dazu kamen auch viele unrealistische Szenen, denn im normalen Leben gibt es wahrscheinlich nicht so viele Menschen die einen sofort aus der Klemme helfen. Ivy als Hauptprotagonistin fand ich gar nicht verkehrt und man konnte sich auch gut in sie einfühlen. Nur das Drumherum hat mich einfach nicht überzeugt. Gut hat mir gefallen, dass viele wichtige Themen, wie zum Beispiel Machtmissbrauch und Selbstverteidigung angesprochen wurden. Zum Ende hingegen wurde es dann nochmal rasant und die Handlung wurde sinnvoll aufgelöst. Wäre das gesamte Buch so gewesen, hätte es von mir auch eine andere Bewertung gegeben. Aber leider kann ich an dieser Stelle keine Empfehlung aussprechen. ⭐️⭐️,5 Sterne
  • Von: Anetts Bücherwelt

    Ivy ist auf der Flucht. Warum und vor wem, das weiß sie nicht. Selbst ihr Name fällt ihr erst mitten auf der Flucht ein. Sie weiß nicht, wie lange sie schon unterwegs ist, als sie Blut- und Dreckverschmiert vor einer kleinen Pension steht. Die Wirtin nimmt Ivy ohne viele Fragen bei sich auf, gibt ihr Essen, Kleidung und einen sicheren Ort. Und sie versucht alles, damit Ivy sich wieder erinnert, weshalb ihr Gedächtnis sie im Stich gelassen hat und sie sich an nichts mehr erinnern kann. Nach und nach kommen Fetzen ihres Lebens in ihren Träumen vor und immer wieder erinnert sie sich bruchstückhaft an Menschen aus ihrem Leben. Als sie dann langsam an die Erinnerung kommt, weswegen sie geflohen ist und wer daran involviert ist, flieht sie auch aus der Pension, damit ihre neuen Freunde sicher sind, denn vor denen sie auf der Flucht ist, sind Polizeibeamte und die haben überall bekannte, um Ivy zu finden. Also macht sie sich weiter auf die Flucht und arbeitet an der Ostsee unter falschen Namen in einem kleinen Bistro, findet abermals neue Freunde. Aber der Grund für ihre Flucht holt sie immer wieder ein. Ich fand das Buch als Jugendthriller wirklich sehr spannend und das Setting gut gewählt. Man hat mit Ivy mit gefiebert und was sie gesehen und erlebt hat, war wirklich schlimm. Für mich selbst zog sich das Buch manches mal über ein paar Längen hinweg, nahm auch mal den Spannungsbogen raus – trotzdem sollte man sich immer vor Augen führen, dass es ja auch ein Jugendthriller ist. Ganz besonders gelungen fand ich, dass immer wieder Texte aus dem Schreibkurs, den Ivy und ein junger Mann belegt haben, zitiert werden. Man weiß natürlich als Leser, wer das ist, und erfährt aufgrund der wechselnden Perspektiven, aus der man das Buch liest auch sehr viel. Das finde ich sehr gut gewählt und der Buchtitel erklärt sich im Laufe dessen ebenfalls von alleine. Alles in allem fand ich das einen soliden Jugendthriller, mit sehr sensiblen Thema. Es ist ein ruhiger Thriller, wenn man denn schon einige andere kennt, der aber mit seiner Idee und den Protagonisten punktet. Ich denke, hier kann man nichts falsch machen, wenn man dazu greift!
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