Codename Rook - Die übernatürlichen Fälle der Agentin Thomas von Daniel O'Malley

Daniel O'Malley Codename Rook - Die übernatürlichen Fälle der Agentin Thomas

Die coolste, liebenswerteste und witzigste Heldin der Urban Fantasy.

»Der Körper, in dem Du steckst, hat einmal mir gehört.« Das ist sicherlich nicht das erste, was man lesen möchte, nachdem man aus einer tiefen Bewusstlosigkeit erwacht. Erst recht nicht, wenn man von Leichen umgeben ist und jede Erinnerung verloren hat. Doch Myfanwy Thomas findet sich in genau dieser Situation wieder, und ihr bleibt kaum eine andere Möglichkeit, als den Anweisungen der mysteriösen Briefschreiberin zu folgen. Aber kann sie ihr trauen? Ist Myfanwy wirklich ein Rook, eine ranghohe Agentin, die Großbritannien gegen übernatürliche Bedrohungen verteidigt? Sie wird es herausfinden …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Julie's Bookhismus

    Ich bin wirklich fasziniert! Nicht nur von der Geschichte, vor allem von der Protagonistin. Ich wusste tatsächlich bis zum Ende nicht, wer der Bösewicht war. Die Mittäter konnte man zwar erraten, aber dennoch war es immer wieder schwierig, da sich die Gedanken immer wieder drehen und neue Vorkommnisse alles über den Haufen geworfen haben. Diese neue Art von Übernatürlichkeit finde ich unheimlich spannend, vor allem, weil es so gut erzählt wird. Klar, man hätte die knapp 700 Seiten tatsächlich um einiges kürzen können, deswegen auch der eine Stern Abzug, aber die Details stimmen in sich einfach und sind mehr als durchdacht. Ich bin einfach absolut begeistert von Miffy und ihrer Geschichte. Anfangs noch etwas irritiert durch die Perspektivwechsel der alten und neuen Miffy, hat sich dies schnell eingependelt und zu einem wahrlichen Abenteuer gemacht. Ich hatte an so viele Stellen Herzrasen und habe mitgefiebert und gebangt. Am Ende fügte sich alles zusammen und das Erstaunliche ist, man versteht wirklich jedes Detail und es ist alles stimmig und ohne Logikfehler, wenn man von der Übernatürlichkeit absieht, aber das muss ja jeder selbst wissen. Mich persönlich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn hier einer aus dem Nähkästchen einer geheimen Organisation geplaudert hätte, denn genauso fühlt es sich an. Hautnah, echt und vor allem DURCHFÜHRBAR. Ich bin sehr gespannt, auf den nächsten Teil, denn das Abenteuer ist zum Glück noch nicht vorbei und ich hoffe sehr, dass wir Miffy auch dort wieder treffen…
  • Von: Shelly

    Cover: Das Cover ist in einem schönen dunklem Blau gehalten, in der Mitte sehen wir Myfanwy Thomas in einem schönen leuchtenden roten Mantel Meine Meinung: Für mich war dieses Buch schon interessant, als ich die Worte „Agentin“ und „übernatürliche Wesen“ gelesen habe. Als großer Fan der ‚Blut‘-Reihe von Kim Harrison mit der Geschichte der jungen Hexe Rachel Morgan, welche für das FIB einer Behörde für Magische Wesen arbeitete, konnte ich nicht widerstehen. Das Buch beginnt auch durchaus spannend und hat mich bis etwa zur Hälfte wirklich gefesselt, leider war dann irgendwann ab Seite vierhundert die Luft langsam raus. Für dieses Genre war die Geschichte einfach viel zu detailreich erklärt und kam irgendwann nicht mehr wirklich von der Stelle. Für mich ist die Geschichte von Myfanwy Thomas ein schöner Roman, welcher aber auch bestimmt mit hundert Seiten weniger ausgekommen wäre und den Lesefluss damit vereinfacht hätte. Es gab für meinen Geschmack einfach zu viele Fach- und Fremdwörter, bei denen ich irgendwann einfach keine Lust mehr hatte, nach meinem Handy zu greifen und mir das Ganze dann aus dem Kontext zusammengereimt habe.
  • Von: Vanessa´s Bibliothek

    Ich war sehr gespannt auf das Buch, denn es hörte sich an, wie ein Agenten-Thriller mit übernatürlichen Elementen und das ist ja voll meins. Als das Buch ankam, war ich geschockt von seiner Dicke. Ich hatte darauf auch nicht geachtet und hatte mit weniger gerechnet. Eigentlich ist das ein gutes Buch mit einer interessanten Idee, was so viel Potential hatte. Aber es war viel zu lang! Man hätte gut 300 Seiten kürzen können, dann wäre es perfekt gewesen. Deswegen war ich wahrscheinlich auch so enttäuscht, denn ohne diese langgezogenen Elemente, wäre es ein Jahres-Highlight geworden. Alleine die Idee, dass die Agentin ihr Gedächtnis verliert und im Prinzip eine komplett neue Person wird und sich theoretisch komplett neu erfinden könnte, war schon Potential genug. Natürlich war die Protagonistin neugierig und wollte wissen, wer die alte Myfanwy war. Das Setting in England war auch richtig toll und auch die Nebencharaktere waren interessant. Die Verschwörung, die hinter Myfanwys Gedächtnisverlust steckt, war auch spannend zu verfolgen und deswegen habe ich das Buch auch zu ende gelesen. Mit diesen Elementen und dem Ende kamen dann immerhin 3 Punkte zusammen. Nur die Länge geht wirklich nicht. Vieles war überflüssig und zwischenzeitlich viel es mir schwer am Ball, in diesem Fall beim Buch, zu bleiben. Dennoch für die neue Idee, die spannende Verschwörung und das Ende 3 von 5 Punkten
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