JACKABY - Der leichenbleiche Mann von William Ritter

William Ritter JACKABY - Der leichenbleiche Mann

Kein Fall zu selten, keine Spur zu heiß!

New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Stella

    Mit „Der leichenbleiche Mann“ gehen die Abenteuer der Jackaby-Reihe von William Ritter in die dritte Runde und wird der Grundstein für den finalen Roman „The Dire King“ gelegt. Jackaby 3 ist ein in sich abgeschlossener, eigenständiger Roman – nichtsdestotrotz empfiehlt es sich die vorherigen Bücher zu kennen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Inhalt: New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … MEINE MEINUNG: Wie die ersten beiden Bände habe ich auch diesen wahnsinnig geliebt. William Ritter hat einen unglaublichen angenehmen und fesselnden Schreibstil und stellt in diesem Teil einen außergewöhnlich und starken Plot dar, was mich positiv überraschte, da ich diesen im zweiten Teil etwas vermisste. Die Charaktere sind sehr authentisch und sympathisch. Jackaby ist der gewohnt verschrobene Kauz, wie wir ihn kennen, nicht immer zu durchschauen, zumal er sich öfters in anderen Sphären befindet. Er ist so eine Mischung aus Lockwood und Sherlock!, was meiner Meinung nach mehr als gut ist. Fazit: Der leichenblasse Mann“ ist aufjedanfall eine gelungene Fortsetzung der „Jackkaby“-Reihe und bietet spannende, fesselnde Lesestunden. Die Figuren sind sympathisch und toll in Szene gesetzt. Wer die vorherigen Bände der „Jackaby“-Reihe bereits mochte, dem wird auch der dritte Teil gefallen – der Autor hat nichts von seinem Witz, Charme und der Fähigkeit Spannung aufzubauen eingebüßt – ein gelungener und empfehlenswerter Band!
  • Von: Mein Bücherchaos

    Den dritten Band der Jackaby Reihe wollte ich unbedingt haben und lesen, da ich die Charaktere, die William Ritter erschaffen hat, genial finde und dachte, dass der dritte Band der letzte der Reihe sein würde. Mittlerweile ist ein vierter Band für Ende des Jahres angekündigt worden, der sogar 2017 schon in Englisch erschien. Scheinbar ist dieser vollkommen an mir vorbeigegangen. Auch in diesem Band hatte ich wieder so meine Schwierigkeiten mit dem hineinkommen in die Geschichte. Denn der Autor hatte zwar wieder einen tollen Schreibfluss und tolle Charaktere, besonders R. F. Jackaby mit seinem witzigen Humor, der mich während des ganzen Buchs oft zum Lachen brachte, aber ich habe bestimmt bis zur Hälfte der Geschichte gebraucht um mich wieder in dieser einzufinden und einfach das Lesen zu genießen. So hatte ich das Buch auch sogar mal wochenlang auf die Seite gelegt, da ich einfach damit kämpfte am Ball zu bleiben. Geschrieben ist auch der dritte Band aus der Sicht der Assistentin von Jackaby, Miss Abigail Rook, die ich mittlerweile richtig lieb gewonnen habe. Auch kamen mir die einzelnen Kapitel sehr lang vor, was mich noch mehr kämpfen ließ. Ich kann auch gar nicht genau sagen, was mich bei diesen Büchern so herausfordert. In dem dritten Buch und Fall geht es endlich um Jenny Cavanaugh, deren Tod bzw. deren Umstände bisher immer angedeutet wurden, aber nicht genauer und weiter verfolgt. Jenny gehört eigentlich das Haus von Jackaby. Doch ist sie ein Geist und lebt als Geistererscheinung in diesem weiter. Auch in diesem Band treffen wir wieder auf alte Bekannte. So zum Beispiel auch auf den Junior Detective Charlie Cane, den ich im Laufe der Reihe auch in mein Herz geschlossen habe. Bezüglich des Falls habe ich zusammen mit Abigail sehr lange im Dunkeln getappt und zum Ende hin wurde es immer spannender. Mit dem Ende bin ich auch sehr zufrieden. Der Autor hat den roten Faden sehr gut gezogen, auch wenn ich ihn nicht immer sah. Dennoch weiß ich noch nicht, ob ich den vierten und (hoffentlich) diesmal letzten Band lesen werde. Er reizt mich gerade noch nicht und ich denke, dass das bis November leider auch nicht geschehen wird. Der dritte Band der Jackaby Reihe von William Ritter machte mir schon mehr Probleme, als seine Vorgänger. Zwar war der Fall spannend, aber Stellenweise war es dann doch langweilig und ich musste das Buch auch mal wochenlang auf die Seite legen. Ich weiß auch noch nicht, ob ich den vierten Band lesen werde. Wahrscheinlich nicht.
  • Von: jasminsbooks

    Titel: Jackaby - Der leichenbleiche Mann Autor: William Ritter Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 352 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den cbt-Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordert wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als ein Mordfall New Fiddleham erschüttert, der Jennys Fall verblüffend ähnelt, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail Jennys Fall von damals wieder auf - denn Jenny hat sie gebeten, endlich ihren Mörder zu finden. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes... Mein Fazit: Nachdem der zweite Teil etwas schwächer war als der erste Band, war ich natürlich sehr gespannt was mich im dritten Teil der Jackaby-Reihe erwartet. Dieses mal ging es mit der Geschichte wieder steil nach oben. Wo der zweite Teil geschwächelt hatte, konnte dieses neue Abenteuer von Jackaby wieder richtig überzeugen. Der Schreibstil des Autors ist wie schon bei den Vorgängern flüssig zu lesen und enthält viel Humor und Spannung. Die kauzige Art von Jackaby war wieder sehr gut umgesetzt und man muss ihn einfach gern haben. Genauso wie Abigail mit ihrer super gescheiten Art und dem scharfen Verstand. Die Handlung, rund um Jennys Mordfall und den neuen Morden in New Fiddleham, war gut durchdacht und umgesetzt. Als Leser bekommt man eine spannende und mysteriöse Geschichte geboten, die dieses Mal außerdem auch tiefe Einblicke in die Gefühlswelt von Jackaby preisgibt. Man erfährt auch endlich einige Details über seine Herkunft und Vergangenheit. Für mich bleibt die Jackaby-Reihe eine meiner liebsten Fantasyreihen. Sie ist eine klare Leseempfehlung, für jeden der Geistergeschichten und Storys im Stil von Sherlock Holmes mag. Von mir gibt es hierfür 4 von 5 Sterne!
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