Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab von Jonathan Stroud

Jonathan Stroud Lockwood & Co. - Das Grauenvolle Grab

Lockwood & Co. lösen ihren schwierigsten und letzten Fall!

Die Geisterjäger erwartet eine lebensgefährliche Mission: der Einbruch in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum der legendären Agentin Marissa Fittes. Doch ruht sie dort wirklich?
Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Grusel, Gänsehaut und Grabgelächter garantiert!
Jonathan Stroud schreibt unvergleichlich witzig und ironisch und sorgt mit den spannenden Abenteuern von Lockwood & Co. für Gänsehaut und schlaflose Nächte.

Die Lockwood & Co.-Reihe:
Lockwood & Co. – Die Seufzende Wendeltreppe (Band 1; 40309)
Lockwood & Co. – Der Wispernde Schädel (Band 2; 40344)
Lockwood & Co. – Die Raunende Maske (Band 3; 40362)
Lockwood & Co. – Das Flammende Phantom (Band 4; 312639)
Lockwood & Co. – Das Grauenvolle Grab (Band 5; 31291)
Lockwood & Co. – Der Verfluchte Dolch (Short-Story; 23450)

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: LiteraKultur

    Jonathan Strouds Reihe „Lockwood & Co.2“ konnte mich ab dem ersten Band begeistern. Ich hatte das große Glück damals eine Lesung auf der Buchmesse zu sehen und den Autoren höchstpersönlich kennenzulernen. Die Serie besteht insgesamt aus fünf Bänden „Das graunevolle Grab“ ist der letzte Teil der Serie. Anders als bei anderen mehrteiligen Serien bzw. Reihen schafft es Stroud seiner Leser auch in den späteren Bänden noch bei Laune zu halten. Das hat man sicherlich den einprägsamen und sehr lustigen Figuren zu verdanken, die man direkt im ersten Band ins Herz geschlossen hat, allen voran George, Lockwood und Lucy. Das Schöne an dieser Serie ist, dass die Stimmung zwischen Grusel und Witz hin und her wechselt. Stroud, der seinen unvergleichlichen Humor schon in der Bartimäus-Reihe bewiesen hat, weiß einfach, wie man komische Situationen schildert und die Leser und Leserinnen zum Lachen bringt. Hinzu kommt ein sehr flüssiger Schreibstil und eine große Prise Spannung. Während es in den vorigen Teilen um Probleme mit speziellen Geistern geht, ist dieser finale Teil dem Ursprung des Auftauchens derer gewidmet. Er ist quasi das letzte Puzzleteil, das sich zusammenfügt. Und auch wenn es hin und wieder kleine Hinweise auf den Ursprung gab, war ich am Schluss doch überrascht, woher die Geister wirklich kommen. Auch wenn diese Reihe für Kinder und Jugendliche angelegt ist, kann ich sie auch Erwachsenen wärmstens empfehlen. Beim Erscheinen des ersten Bandes war ich 22 Jahre alt und nun mit 29 finde ich die Reihe noch immer unterhaltsam und lustig. Ein Muss für alle Grusel- und Geisterfans!
  • Von: Die VOR-Leser

    Poch-poch, poch-poch-poch … »Kannst du bitte damit aufhören, Quill?«, sagte ich gereizt. »Dein Klopfen nervt.« »Ich habe doch schon aufgehört«, gab Kipps zurück. »Ich esse Schokolade, so wie du.« Alle schauten ihn an. Er lehnte mit dem Rücken am Sarg und hielt zum Beweis beide Hände hoch. Das Klopfen ertönte wieder. Wir wechselten erschrockene Blicke. Wir schluckten unsere Schokolade gleichzeitig herunter. Dann drehten wir uns um. Unter dem zerknitterten Leichentuch ragte etwas hervor und schlug gegen die Sargwand. Es war eine gekrümmte Wachshand, die krampfhaft zitterte und zuckte. Vor unseren Augen setzte sich das Zittern den Arm hinaus fort, und mit einem Mal erbebte die ganze Wachspuppe, als begehrte sie gegen die Schwaden von Geisternebel auf, die jetzt aus dem Sarg quollen. Das Finale der „Lockwood & Co.“- Reihe lässt uns lachend und weinend zurück. Lachend, weil man glücklich ist, dass die Geschichte so einen gelungenen Abschluss findet. Die Geisteragentur ist dem Geheimnis um die auftauchenden Geister in Großbritannien näher als je zuvor. Doch das Wissen um diese Geisterplage wird von wichtigen Leuten geheim gehalten. Lucys treuer (und toter) Begleiter, nur „Schädel“ genannt, erzählt ihr, dass die berühmte Anführerin der Fittes-Agentur, die nach und nach alle anderen Agenturen einnimmt, in Wahrheit ihre schon längst verstorbene Großmutter, Gründerin der Fittes-Agentur und die erste Geisterjägerin, Marissa Fittes ist. Während die Agentur versucht, sich durch Aufträge am Leben zu erhalten, deckt sie im Verborgenen die Geheimnisse in London auf. Allen voran der entschlossene Anthony Lockwood, der sich mit seiner formellen Art allen Hindernissen entgegenstellt und gleichzeitig die Wahrheit über den Tod seiner Eltern erfährt. Actionreich geht es in diesem fünften Band definitiv zu – egal ob Geister, Verbrecher, Agenten oder Leichen, die Agentur stellt sich jedem Gegner entgegen. Der Autor, Jonathan Stroud, geizt nicht mit spannenden Szenen, schlagfertigen Dialogen und witziger Situationskomik. Deshalb beendet man das Buch auch mit Tränen in den Augen. Denn wir werden es vermissen, wenn Lucy, Lockwood, Kipps, George und Holly in der Küche der Portland Row 35 sitzen und darüber diskutieren, ob ein Totenschädel etwas auf dem Essenstisch zu suchen hat oder nicht. Meine Meinung: in diesem Roman definitiv. Maike Grabow, 22 Jahre
  • Von: Mareike Münster

    Ich find den teil am besten. Das einzige was mich ein bisschen ärgert ist das Lucy und Lockwood sich nicht endlich mal sagen was sie füreinander empfinden und zwar richtig also nicht einfach nur "ja ich mag dich" schließlich weiß es so ungefähr jeder. Ansonsten ist es aber ein klasse buch.
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