Dusty ist der Beste! von Jan Andersen

Jan Andersen Dusty ist der Beste!

Gefahr im Nebelmoor

Pauls kleine Schwester Carlotta freut sich sehr auf ihren ersten Schulausflug: Eine Wanderung ins Moorgebiet und ein Besuch im dazugehörigen Museum sind geplant. Sogar uralte Moorleichen gibt es dort zu sehen! Paul und einige seiner Klassenkameraden sollen die Gruppe zur Unterstützung der Lehrer als Betreuer begleiten. Auch Dusty darf mit dabei sein. Allerdings benimmt sich der Hund seit Neuestem reichlich seltsam. Er verschwindet stundenlang, was sonst so gar nicht seine Art ist. Als die Kinder ins Moor aufbrechen, ist er glücklicherweise wieder zur Stelle. Doch was als harmloser Schulausflug beginnt, wird zum gefährlichen Abenteuer – und allein Dusty kann ein schlimmes Ende verhindern.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Leseratte Austria

    „Dusty ist der Beste – Gefahr im Moor“ geschrieben von Jan Andersen im cbj Verlag erschienen. Mit 167 Seiten. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht des Hundes und von den Menschen geschrieben. Alex Hund Bella ist abgehauen, sie bekommt bald Junge und Dusty soll sie suchen. Er findet sie natürlich, lässt sie aber in Ruhe. Erst als Gefahr durch einen Fuchs droht, holt Dusty Hilfe. Paul und sein Vater Peter eilen schnell in den Wald aber sie finden keine Bella. Dusty nimmt ihre Fährte auf und gemeinsam finden sie sie bei einem Einsiedler. Aber wo sind ihre Jungen, Bella muss sie bekommen haben? Keiner weiß, wo sie geblieben sind, und bringen Bella erst mal zum Tierarzt. Komisch hat sich etwa der Fuchs die Jungen geschnappt Paul und Dusty gehen der Sache noch nach! Bei Karlotta’s Spielgruppe steht eine Wanderung ins Moorgebiet auf dem Programm. Auch Paul darf mit Dusty als Führer mit, da er sich dort ein bisschen auskennt. Als die Kinder und die Pädagogin mit Paul und Dusty unterwegs sind, schlägt das Wetter um und es beginnt ein starkes Unwetter mit Donner, Blitz und Regen. Nur knapp schaffen sie es in eine Schutzhütte und warten erst Mal gemeinsam ab wie es weiter geht. Als der Regen weniger wird, starten sie den Rückweg an. Doch wo ist die schmale Brücke hingekommen, ohne diese geht es nicht mehr weiter? Die Kinder bekommen richtig Angst, auch der dichter werdende Nebel ist Angst einflößend. Wer kann ihnen in dieser Situation helfen? Wo bekommen sie Hilfe her? Es gibt im Moor auch keinen Handy Empfang, kann Dusty Hilfe holen? Wer hat die Brücke kaputt gemacht, waren es die bösen Jungs die neu in die Gegend gezogen sind? Meine Meinung: Wieder eine tolle spannende Geschichte rund um Dusty und seiner Familie. Mir gefällt besonders gut, dass die Situationen aus mehreren Sichtweisen geschrieben sind. Der flüssige spannende Schreibstil ermöglicht ein angenehmes lesen mit einer mittelgroßen Schriftgröße. Genau die richtige Geschichte kleine große Jungs! Auch das Cover passt wieder super zu den Abenteuern von Dusty. 5 von 5 Sternen