Eruption von Michael Crichton, James Patterson

Michael Crichton, James Patterson Eruption

Ein verheerender Vulkanausbruch bedroht Hawaii. Doch der Vulkan birgt ein Geheimnis, das die gesamte Welt vernichten könnte …
Der Nr. 1 New York Times Bestseller!

John MacGregor, wagemutiger Wissenschaftler des Hawaiian Volcano Observatory und passionierter Surfer, steht vor der schwersten Aufgabe seiner Karriere. Der Mauna Loa, der größte aktive Vulkan der Erde, wird in nur wenigen Tagen ausbrechen. Doch unterhalb des Vulkans lauert ein von der Army streng gehütetes Geheimnis, das jedes Leben auf dem Planeten zu vernichten droht, sollte die Lava es freisetzen. Zusammen mit der unerschrockenen Vulkanologin Jenny Kimura und einem Team aus Experten kämpft Mac gegen die Naturkatastrophe und darum, alles zu retten, was er liebt: das Inselparadies, dessen Menschen und nicht zuletzt die gesamte Welt ...



Michael Crichton, Schöpfer von »Jurassic Park«, »Emergency Room«, »Twister« und »Westworld«, arbeitete jahrelang leidenschaftlich an einem Projekt, bevor er 2008 viel zu früh verstarb. Seine Frau Sherri Crichton wusste, wie besonders dieses Buch war, und verwahrte die Notizen und das Teilmanuskript ihres Mannes, bis sie den richtigen Autor gefunden hatte, der es vollenden konnte: James Patterson, den beliebtesten Erzähler der Welt.

Atemberaubend spannend, meisterhaft erzählt und absolut visionär — das Thriller-Ereignis des Jahrzehnts von den weltweit gefeierten Bestsellerautoren Michael Crichton und James Patterson.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: library_of_dennis

    Michael Crichton, leider bereits 2008 verstorben. Ich habe zuvor noch kein Buch von ihm gelesen. Aber eine Verfilmung eines seiner Bücher zählt zu meinen absoluten Lieblingsfilmen: Jurassic Park, von Steven Spielberg. Mittlerweile sind bereits einige seiner Bücher posthum veröffentlicht worden. Und natürlich kenne ich den Kultfilm Westworld und die Serie Emergency Room, beides ebenfalls von Crichton erdacht, und noch so viel mehr. Daher wurde es auch endlich mal Zeit für mich, Crichton als Autor zu entdecken. Da das Manuskript zu 'Eruption' allerdings unvollendet war, begab sich seine Witwe Sherri Crichton auf die Suche nach dem perfekten Co-Autor. Ob sie mit James Patterson den richtigen gefunden hat? Wir erleben die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von John MacGregor, den alle nur Mac nennen. Er ist Vulkanologe und arbeitet derzeit beim Observatorium auf Hawaii. Insgesamt sind die Figuren gezeichnet, so wie man es in einer Katastrophenstory erwartet. Die Wissenschaftler, die immer recht haben, die, die immer recht haben wollen und es aber nicht haben, und die Möchtegerne. Und natürlich das Militär darf auch nicht fehlen. Das klingt jetzt alles sehr nach Klischee. Ich muss aber sagen, dass es gar nicht so Schubladenartig daherkommt. Ich wurde von den Protagonisten auch sehr oft überrascht. Positiv wie negativ. Beim Schreibstil merkt man überhaupt nicht, dass hier zwei Autoren an diesem Buch unabhängig voneinander geschrieben haben. Patterson hat meiner Meinung nach wirklich einen sehr guten Job gemacht. Die Kapitel sind sehr kurz und vor allem zum Ende hin noch kürzer, was einem richtig das Gefühl von Hektik gibt. Die Story hat mir sehr gut gefallen. Hier wurde sehr viel aus einem Vulkanausbruch bzw. auf dem Weg dorthin herausgeholt. Die Erklärungen und Beschreibungen haben mein Interesse an dieser Naturgewalt geweckt. Und dann wird man mit Dingen überrascht, die die Katastrophe noch schlimmer machen, als es eh schon ist und man einfach gebannt Kapitel für Kapitel liest, um herauszufinden, wie und ob sie die Katastrophe abwenden. Leider gibt es ein paar Szenen, die mir dann zu konstruiert wurden. Auch mit einigen Figuren ist es etwas holprig. Auch wenn es sich nur um Nebencharaktere handelt, hat es mich gestört, dass sie erst weg, und dann auf einmal doch wieder da waren. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Ich freue mich schon darauf, dass kein geringerer als Spielberg erneut (zum dritten Mal) ein Michael Crichton-Buch verfilmen wird. 4 von 5 / 8 von 10 🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋
  • Von: aebbies.buechertruhe

    Der Mauna Loa auf Hawaii, der größte aktive Vulkan der Erde, wird in wenigen Tagen so heftig ausbrechen wie noch nie. John MacGregor, Wissenschaftler des Hawaiien Volcano Observatory, bekommt es mit einer schweren Aufgabe zu tun. Er soll verhindern, daß Lava in eine geheime Höhle der Army gelangt, denn dort lagern Behälter, deren Inhalt das Leben auf dem gesamten Planeten auslöschen kann. Mac und sein Team arbeiten gegen die Zeit.... Michael Crichton hat das Manuskript zu "Eruption" vor seinem Tod begonnen, beendet wurde das Buch nun von James Patterson. Die Fortführung und Ausschmückung dieser Geschichte ist ihm so gut gelungen, daß man gar nicht merkt, daß hier zwei Autoren am Werk waren. Der Schreibstil ist absolut flüssig, nichts wirkt ergänzt oder holprig eingebaut. Man hat hier einen absolut spannungsgeladenen Thriller vor sich, der das Potential hat, als Blockbuster verfilmt zu werden. Man wird hier an verschiedenen Handlungsorten auf Hawaii mit zwei Gefahren konfrontiert, die unvorstellbar in ihren Ausmaßen sind. Einerseits der drohende heftige Vulkanausbruch, der die ganze Insel zerstören kann, andererseits die Gefahr durch die gelagerten Substanzen, die die ganze Welt bedrohen. Man kann das Buch dadurch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere werden dem Leser so nahegebracht und sympathisch beschrieben, daß man mit ihnen um ihr Leben zittert und richtig Mitleid mit ihnen empfindet. Mit jedem Wort spürt man die gefährliche Atmosphäre, hält streckenweise den Atem an und ist froh, daß es sich hierbei nur um ein Buch handelt und man nicht in der Realität mit dieser Situation konfrontiert ist. Von mit bekommt dieser spannende Thriller eine absolute Leseempfehlung!
  • Von: Fabian

    Ein Buch, das aufgrund seines Titels und des Themas sehr einladend ist. Die zugrundeliegende Geschichte selbst wirkt zunächst sogar recht realistisch und lädt deshalb zum Weiterlesen ein. ACHTUNG SPOILER Leider wird das Buch mit der Zeit immer wirrer; so hüpfen die Autoren munter von Ort zu Ort, was manchmal etwas zu schnell passiert. Da landet der mit Missgunst des Lesers beäugte Problemcharakter auf der Hawaii-Insel und zwei Zeilen weiter sitzt er schon mit dem Helden der Geschichte in einem Raum. Das geht viel zu schnell! Am Ende ist das Buch nur noch ein Gemetzel; seitenweise kommen Menschen ums Leben und ein Zufall nach dem Nächsten lässt die Hauptperson mehrfach noch von der Schippe springen. Der eigentliche Plot, der das Ende der Menschheit verhindert (und auf den man als Leser die ganze Zeit doch irgendwie sehnlich wartet) ist ziemlich absurd. Die Hälfte des Buches befasst man sich mit der Frage, wo man Wälle ind Dämme bauen könnte, um den Lavastrom umzuleiten und dabei "übersieht" eine gesamte Forschercrew, dass es einen natürlichen Wall gibt? Das ließ mich doch sehr unzufrieden zurück. Insgesamt würde ich "Eruption" nicht empfehlen oder ein zweites Mal lesen, da mich das Buch schlussendlich mehr genervt hat. Schade, denn die grundlegende Anlage der Geschichte war sehr vielversprechend.
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