Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“ von Philipp Fleiter

Philipp Fleiter Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“

Der SPIEGEL-Bestseller und Gewinner bei den LovelyBooks Community Awards 2023

Kannst du entschlüsseln, wer Jack the Ripper wirklich war?

Er ist der bekannteste Mörder der Welt. Doch bis heute kennt niemand seine wahre Identität. Jack the Ripper war im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts für fünf brutale Frauen-Morde verantwortlich. So glaubt zumindest die Polizei, denn gefasst wurde er nie. In einem Bekennerschreiben nannte er sich selbst »Jack the Ripper«. Wer er wirklich war? Das weiß man bis heute nicht. Er suchte seine weiblichen Opfer vermeintlich wahllos aus, tötete sie in den dunklen Gassen des Londoner East Ends und wurde zur Legende. »Verbrechen von nebenan«-Podcast-Star und Bestseller-Autor Philipp Fleiter rollt den berühmtesten True-Crime-Fall der Welt neu auf – als Kriminalgeschichte mit Miträtseln. Spannend, spielerisch und klug recherchiert. Ein True-Crime-Game-Buch für Erwachsene und nichts für schwache Nerven!

• Vom SPIEGEL-Bestsellerautor Philipp Fleiter vom Nr.1-Podcast »Verbrechen von nebenan«

• Mit Rätseln von Peter & Johannes Sich, den Masterminds und Erfindern von »MicroMacro: Crime City«

• 1 Story, 10 Rätsel mit Lösungsseiten und ein interaktives Ende, bei dem man selbst entscheiden muss

»Alle berühmten Detektive haben sich bereits die Zähne an den Ripper-Morden ausgebissen – aber jetzt hat True-Crime-Experte Philipp Fleiter den Fall mit einer ebenso spannenden wie cleveren Auflösung neu aufgerollt, dass einem die Spucke wegbleibt.«

Andreas Gruber, SPIEGEL-Bestsellerautor

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Arzusbookworld

    Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesennund fand es sehr gelungen. Den Podcast Verbrechen von Nebenan kennenichbzwar nicht, aber das Buch mitndrn Charakteren und den verschiedenen detailreich erklärten Fällen war Sehr unterhaltsam und spannend. Es ist aus den verschiedenen Sichtweisen aller Beteiligten, Opfer und Polizeisicht bzw. Journalistensicht geschrieben was ein toller Einblick in die jeweiligen Charaktere und ihre Gefühlslage war. Auch die Rätsel lassen einen grübeln. Einige sind einfscher einige nicht songut zu lösen aber es macht Spaß sich damit zu befassen. Dies ist das erste Buch seiner Art, welches ich gelesen habe. Als True Crime Fan fand ich dieses Buch sehr gelungen und spreche daher eine klare Leseempfehlung für alle Thriller und True Crime Fans aus. 5 ⭐
  • Von: myautumnofbooks

    Ich bin ein großer Fan von Philipps Podcast @verbrechenvonnebenan und habe mich umso mehr gefreut, dass er sich in seinem neuen Buch auf eine Reise nach London begeben hat. 😍 […] Im Buch begleiten wir Charlotte Foster, eine sehr kluge und schlagfertige Journalistin, auf ihrer Suche nach dem Mörder. Wir erhalten zudem Einblicke in das Leben von Mary-Jane, einer jungen, ehrgeizigen Frau, die als das letzte Opfer des Rippers in die Geschichte einging. Das Buch ist gefüllt mit historischem Informationsmaterial, was uns durch die Handlung begleitet und aufklärt. Die meisten Figuren, wie auch Mary-Jane, sind reale Personen gewesen, die eine Rolle in diesem Kriminalfall spielten. Zudem enthält beinahe jedes Kapitel ein kniffeliges Rätsel, welches während des Leseprozesses zu lösen ist. Und Achtung: Das ein oder andere Rätsel war wirklich schwer zu knacken! 😄 Zuletzt liegt es am Lesenden, wer denn nun der Ripper sein könnte: Auch dies sind alles nur Theorien, die aber wunderbar recherchiert und plausibel erklärt werden. Es handelt sich bei Philipps Buch also wirklich um ein besonderes Leseerlebnis, das mir als großer London-Fan sehr viel Freude bereitet hat und darüber hinaus interessante Informationen für alle Histo- und Krimifans bereithält. Große Empfehlung! 🥰
  • Von: Elke Heid-Paulus

    Gleich vorweg, ich bin weder ein Fan von True-Crime-Büchern, noch kenne ich den Podcast von Philip Fleiter. Aber ich mag Exit-Rätsel, Spannungsliteratur und historische Romane, die in England verortet sind. Dabei stolpert man zwangsläufig immer wieder über die Whitechapel-Morde und Jack the Ripper. Natürlich gibt es zu diesem Thema bereits zahlreiche Veröffentlichungen, viele spekulativ und reißerisch, einige mit informativen und durchaus lesenswerten Analysen wie beispielsweise Hallie Rubenholds „The Five“, bei der die Opfer, deren prekäre Lebensumstände und die rigiden Moralvorstellungen der viktorianischen Gesellschaft samt der daraus folgenden Misogynie im Mittelpunkt steht. Ganz im Gegensatz zu den zahllosen Veröffentlichungen, die den Ripper-Mythos feiern und am Leben erhalten, da bis heute die Ergebnisse der Ermittlungen zwar in eine ganz bestimmte Richtung weisen, aber die Identität des Täters schlussendlich nicht zweifelsfrei geklärt ist. Obwohl… Diese Unsicherheit, was den Täter angeht, macht sich Fleitner in seinem True-Crime-Rätselbuch „Jack the Ripper – ein Fall für Verbrechen von nebenan“ zunutze. In 10 Kapiteln, an deren Ende jeweils eine Rätselfrage steht, nimmt er seine Leser/Leserinnen mit auf Spurensuche in Whitechapel und verarbeitet die bisher bekannten Informationen der historischen Forschung in verkürzter Form. Das mag zwar interessant für diejenigen sein, die sich noch nicht eingehend mit der Thematik befasst haben und eignet sich als Einstieg. Wer allerdings neue Aspekte sucht, ist hier fehl am Platz. Aber das Buch will ja auch keine wissenschaftliche Abhandlung sondern ein unterhaltsamer Zeitvertreib sein. Erfüllt es seinen Zweck? Die Zutaten sind einem viktorianischen Krimi angemessen. Das East End mit seinen dunklen Gässchen und den flackernden Gaslichtern, bevölkert von zwielichtigen Gestalten und heimatlosen Kindern, die der Polizei und der Journalistin Charlotte Frances Foster, die gemeinsam mit Inspector Abberline auf der Suche nach dem Ripper ist, Informationen zutragen. Prinzipiell ist das stimmig, aber was absolut nicht passt ist die Sprache, insbesondere Fleitners Bemühen, den Slang der Straßenkinder stimmig wiederzugeben. Tut mir leid, aber das ist plump und aufgesetzt. Und was hat es mit der Qualität der Rätselfragen auf sich? Diese sind recht willkürlich und von unterschiedlicher Qualität, stehen nicht alle im Zusammenhang mit den Ripper-Morden und sind durch aufmerksames lesen und kombinieren schnell einfach zu knacken. Am interessantesten ist noch der „Wer ist Jack?“ Abschnitt am Ende, der in einer Zusammenfassung die vier Hauptverdächtigen präsentiert, wobei ich Fleitners Schlussfolgerung zwar nachvollziehbar, aber etwas gewagt finde. Da halte ich mich eher an die Forschungsergebnisse. Alles in allem ein Spielbuch, eine Podcast Zweitverwertung, das auf den Popularitätszug dieses historischen Falls aufspringt. Eher „Ripper light“ als eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema.
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