Zu wenig Zeit zum Sterben von Steve Cavanagh

Steve Cavanagh Zu wenig Zeit zum Sterben

Der 1. Fall für Eddie Flynn – bekannt aus dem SPIEGEL-Bestseller THIRTEEN!

Er muss einen Mörder retten oder er verliert seine Tochter ...

Vor über einem Jahr hat der Strafverteidiger Eddie Flynn vor Gericht einen folgenschweren Fehler begangen – und sich danach geschworen, niemals mehr einen Fall zu übernehmen. Doch nun muss er Olek Volchek, den berüchtigten Paten der New Yorker Russenmafia, gegen eine Mordanklage verteidigen. Volchek droht, Eddies Tochter Amy umzubringen, falls er sich weigert. Und so bleiben ihm nur 48 Stunden Zeit, um das Unmögliche zu schaffen: die Geschworenen von der Unschuld seines schuldigen Mandanten zu überzeugen, das Leben seiner Tochter zu retten – und Volchek für immer aus dem Verkehr zu ziehen ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Leseflamingo

    Meine Meinung zum Buch: Dieses tolle Cover hat mich sofort angesprochen und mich total neugierig auf diese unfassbare spannende Story gemacht. Der Autor zieht einen von der ersten Seite schon direkt mit seinem Schreibstil in seinem Bann, die Kapitel sind kurz gehalten und in der Ich-Perspektive geschrieben, man möchte am liebsten das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das war das erste Buch von Steve Cavanagh mit seinem Hauptprotagonisten Eddie Flynn, der ein Säufer ein Familienvater ein Ehemann und ein korrupter Anwalt/Strafverteidiger ist. Der Autor hat direkt mit dem ersten Teil schon einen rausgehauen, allein schon als der Strafverteidiger Eddy Flynn auf einmal eine Bombe am Körper trug und seine Tochter entführt worden ist damit er den Pate Ole Volcheck ein Mörder und ein Russenmafiaboss vertritt, ansonsten muss er und seine Tochter Amy sterben. Der Autor konnte die Angst von Eddie Flynn sehr gut wiedergeben und man hat förmlich mit ihm mitgelitten, was er jetzt alles durchmachen musste. Die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und detailliert beschrieben. Dieses Buch bekommt von mir eine fette Leseempfehlung.
  • Von: Catching.wordsss

    Der erste Fall für Eddie Flynn - und der kommt direkt mit viel Spannung daher. Plötzlich & ohne Vorwarnung befindet sich Eddie in einer katastrophalen & lebensbedrohlichen Situation, die nicht nur ihn in Gefahr bringt. Er soll den Kopf der russischen Mafia vor Gericht vertreten & eine Bombe platzieren - sonst stirbt seine Tochter. Eddie ist ein super interessanter Charakter, mit einer eher zwielichtigen Vergangenheit. Jetzt verteidigt er Menschen vor Gericht. Der Blick in die Strafverteidigung ist super interessant - Tricks, Kniffe & Neues Hintergrundwissen werden authentisch vermittelt. Der ganze Fall ist zwar sehr spannend & scheint Ausweglos - aber die ganze Geschichte mit der Mafia konnte mich nicht so ganz abholen. Zu brutal, zu viel Rivalität, zu viele Lügen, zu viel Wichtigtuerei. Es wurde mit Namen um sich geworfen, denen man nur schwer folgen konnte & plötzlich steckten die Italiener auch mit drin. Mir persönlich war es manchmal zu viel des Guten. Jedoch konnte am Ende das Buch mit vielen spannenden Passagen & tollen Einblicken in den Gerichtssaal doch überzeugen. Ich bin sehr gespannt, was für eine Entwicklung Eddie in den nächsten Bänden machen wird & mit welchen spannenden Fällen wir uns im Gerichtssaal wieder sehen.
  • Von: MiriprobiertdieWelt

    *Werbung - Rezensionsexemplar* Kürzlich habe ich Euch das erste Buch von Steve Cavanagh vorgestellt, aber heute wird es das erste Buch der Eddie-Flynn-Reihe sein. Er muss einen Mörder retten oder er verliert seine Tochter ... ‚Zu wenig Zeit zum Sterben‘, geschrieben von Steve Cavanagh und erschienen im Goldmann Verlag. Nachdem ‘Thirteen‘ im letzten Jahr so großartig eingeschlagen hat, bringt Goldmann nun auch die älteren Bände wieder heraus. Von Cavanaghs Erstling ‘Zu wenig Zeit zum sterben‘ hatte ich nicht ganz so viel erwartet wie von den neueren Romanen, aber das war ein Trugschluss. Der Roman legt von der ersten Seite an mit hohem Tempo und spannenden Situationen los und lässt nie nach. Ständig steht Eddie Flynn vor neuen Problemen, aus denen er sich mit immer aberwitzigeren Tricks befreien muss, nur um gleich darauf vom nächsten Twist überrannt zu werden. Es gibt ein wenig Action, viele Rätsel und Täuschungen und die Gerichtsszenen gehören zu den spannendsten, die ich je gelesen habe. Eddie Flynn ist wie Mickey Haller auf Speed. Der Thriller wird geradlinig erzählt, d.h. ohne Perspektivwechsel, in erzähltechnischer Hinsicht sind „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ also deutlich abwechslungsreicher gestaltet worden, was mir auch besser gefallen hat. Und die Handlung um Eddie hat es dieses Mal in sich. Er soll im Gerichtssaal unbemerkt eine Bombe anbringen, um einen Kronzeugen umzubringen, der gegen die Russenmafia aussagt. Und er wird erpresst. Seine Tochter wurde entführt und man droht ihm, sie zu töten, wenn er den Auftrag nicht ausführt. Eddie agiert dann in Bruce-Willis-Manier. So hat man ihn in den bereits erschienenen Thrillern noch nicht kennen gelernt. Das Juristische steht in diesem Thriller deutlich weniger im Vordergrund als in den schon erschienen Werken, es kommt nur am Rande vor, das fand ich sehr schade. Denn die Passagen, die im Gericht spielen, sind wieder einmal sehr gelungen. Aber nun gut, jeder Autor fängt einmal an und entwickelt sich dann weiter. Und Steve Cavanagh hat sich entwickelt, Band 1 ist ein solider Thriller, aber die Folgebände konnten mich einfach mehr fesseln. Vielleicht liegt es auch daran das dieser Band deutlich unrealistischer ist und Eddie ist hier mehr Actionheld, weniger raffinierter Anwalt. Ich hätte mir einen spannenden Fall gewünscht, den Eddie lösen muss. Mir war das Debüt einfach zu wenig ‚Justizthriller‘. Wer aber auf tempo- und actionreiche Thriller steht, der kann hier natürlich trotzdem zuschlagen und wird nicht enttäuscht. Es kommt keine Langeweile auf und die Spannungsintensität ist hoch. Ich vergebe 4 Sterne.
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