Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine von Johanna von Vogel

Johanna von Vogel Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine

Zwei Brüder, eine Geschenke-Bastel-Maschine und das beste Weihnachten aller Zeiten

Weihnachten steht vor der Tür! Das könnte so schön sein, wenn die Erfinderbrüder Kasimir und Kurt nicht im Akkord Geschenke für alle Verwandten basteln müssten. Dabei wollen die beiden viel lieber den Ohne-Schnee-Schlitten ausprobieren und ihren Wunschzettel optimieren. Zum Glück haben die Brüder eine geniale Lösung parat: Still und heimlich erfinden sie eine riesige Ratzfatz-Geschenke-Maschine. Damit ist die Bastelaktion bestimmt im Handumdrehen erledigt! Und Kasimir und Kurt haben wieder Zeit für ihre eigene Wunschliste …

Eine freche Vorlesegeschichte mit vielen witzigen Illustrationen.

Alle Bände der Erfinderbrüder-Reihe:
Die Erfinderbrüder und der Superduperkleber (Band 1)
Die Erfinderbrüder und die Erbsmöhrika-Pflanze (Band 2)
Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine (Band 3)

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: SimoneD

    Nur noch drei Wochen bis Weihnachten. Und noch immer kein Schnee in Sicht. Nur elendig üsselige Regentage. An denen Mami jeden Nachmittag zur vorweihnachtlichen Stunde zwingt. Harmonisch und festlich. Aber ohne Schokolade. Denn als Zahnärztin weiß sie, wie schlimm die für Kinderzähne ist. Neben eklatantem Süßigkeitenmangel leiden die Jungs auch unter der Dauerermahnung endlich die Geschenke für die Verwandten zu basteln. Immerhin wissen sie dafür eine Lösung: Sie erfinden eine Maschine, die viele Geschenke auf einmal fabriziert. Die Ratzfatz-Geschenke-Maschine! Chef (9) und Vizechef (6) lachten sich scheckig. So lustig fanden sie diesen enorm gelungenen dritten Band. Der auf jeden Fall besser war als der Zweite. Sagen die Jungs. Wenn nicht sogar besser als der Erste. Und das will was heißen. Denn der war schon ziemlich gut. Und lustig. Aber ja, die Vorlesende gibt ihnen Recht. Schließlich kam ich nicht ohne amüsierte Kommentare und Gekicher durch die 24 Kapitel des Adventskalenderbuches. Natürlich schafften wir es nicht, nur eins der kurzen Kapitel pro Tag zu lesen. Wir verschlangen es an wenigen Abenden. Freuten uns – mehr oder weniger – über ein Widersehen mit der Kiste des Vergessens. Staunten über den kreativen Einfallsreichtum der Erfinderbrüder. Und über ihren freundlichen Schabernack. „Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine“ ist ein freches, freundliches, fideles Weihnachtsbuch für Kinder ab fünf Jahren. Das zur Abwechslung mal eine gehörige Portion Humor in die ansonsten recht besinnliche Weihnachtsbücherei bringt. Hervorragend geeignet auch, um am ersten oder zweiten Feiertag zusammen auf dem Sofa zu lümmeln. 😉
  • Von: Kinderbuchschatz

    „Probieren geht über explodieren.“ ( Zitat S. 81 ) Titel: Die Erfinderbrüder und die Ratzfatz-Geschenke-Maschine Text: @johanna_von_vogel Illustrationen: @susannegoehlich Verlag: @cbjverlag Seitenanzahl: 112 Empfohlenes Lesealter: ab 5 Jahren
Preis: 12€
ISBN: 978-3570180259 Inhalt: Weihnachtszeit ist für Kasimir und Kurt erst recht Erfinderzeit! Kein Schnee? Kein Problem mit dem Rollenschlitten. Hunderte von Bilder für die Verwandtschaft malen? Kein Problem mit der Ratzfatz-Mal-Maschine. Pech nur, dass Kasimir keine Erinnerungsmaschine erfunden hat, die ihn an den Weihnachtsbasar erinnert hätte. Wie soll er nun genug Basteleien organisieren? Doch die Erfinderbrüder wären keine Erfinderbrüder, wenn sie nicht auch dafür eine Lösung aus dem Ärmel schütteln könnten. Meine Meinung: Nachdem uns der 2. Band ( Die Erfinderbrüder und die Erbsmöhrika-Pflanze ) so gut gefallen hat, durfte auch der 3. Band bei uns einziehen. Und seien wir mal ehrlich, hört sich eine Ratzfatz-Geschenke-Maschine nicht auch super an? Weihnachtliche Geschichte sind sowieso immer besonders, und da es hier sogar 24 Kapitel gibt, könnte man das Buch auch als Adventskalender nutzen. Wir waren allerdings zu neugierig, und haben direkt weitergelesen. Kasimir und Kurt können manchmal nicht mit, aber vor allem nicht ohne einander, und zeigen, dass man Ziele am besten durch Zusammenhalt erreicht. Denn, dass die ungeliebte Tante an Heiligabend nicht erscheinen soll, darin sind sie sich einig. Auch Mama wird ganz schön aufs Korn genommen, sodaß vieles mit einem Augenzwinkern zu lesen ist. Herausstechend ist wieder die Kreativität, mit der die Erfinderbrüder ans Werk gehen, und uns teilweise zum Schmunzeln bringen. Dass die beiden besonders viel Herz haben, beweisen sie auch dieses Mal. Denn, dass das Weihnachtsessen für Bedürftige ausfällt, können sie auf keinen Fall zulassen. Die vielen bunten Illustrationen sind ein toller Blickfang. Fazit: Die Erfinderbrüder trumpfen mit tollen Ideen, vor allem aber mit viel Herz.