Häschens erstes Weihnachtsfest von Enid Blyton

Enid Blyton Häschens erstes Weihnachtsfest

Ein paar Tage vor Heiligabend herrscht im Spielwarenladen große Aufregung ...

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und die meisten der Spielzeuge im Spielwarenladen freuen sich darauf, bald in ein neues Zuhause zu kommen. Aber Häschen macht sich Sorgen. Ein Leben außerhalb des Ladens, ohne seinen besten Freund, die Matrosenpuppe, kann es sich nicht vorstellen. Als Häschen bei einem großen Fest am zweiten Weihnachtstag verschenkt werden soll, wünscht es sich sehnlichst, zu einem netten Kind zu kommen. Und glücklicherweise erlebt es eine große Überraschung …

Ein herzerwärmendes Weihnachtsbilderbuch zum Thema Freundschaft mit stimmungsvollen und durchgehend farbigen Illustrationen.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Bücherfee Tina,

    In dem niedlich illustrierten Bilderbuch >Häschens erstes Weihnachtsfest< steht das Weihnachtsfest vor der Tür und die meisten der Spielzeuge im Spielwarenladen freuen sich darauf, bald in ein neues Zuhause zu kommen. Aber Häschen macht sich Sorgen. Ein Leben außerhalb des Ladens, ohne seinen besten Freund, die Matrosenpuppe, kann es sich nicht vorstellen. Als Häschen bei einem großen Fest am zweiten Weihnachtstag verschenkt werden soll, hat es furchtbare Angst zu einem Kind zu kommen, welches nicht nett zu ihm ist. So kommt es dann leider auch. Das Kind, das Häschen bekommt ist furchtbar unzufrieden mit seinem Geschenk und lässt es achtlos auf dem Boden liegen. Nein, so endet Häschens erstes Weihnachtsfest natürlich nicht. Es gibt eine weihnachtsreife Wendung mit Happy End, aber lest selber.  In dieser Geschichte ist die Angst sehr präsent. Häschen hat Angst vorm brummenden Bären, denn er könnte es ja beißen und als dummes Ding bezeichnet er das Häschen auch. Häschen hat auch Angst von seinem Freund dem Aufziehmatrosen getrennt zu werden. Die Höhe, in der es am Weihnachtsbaum hängt macht Häschen auch Angst und die Ungewissheit wo es wohl landen würde sowieso. Der Bücherzwerg hat sich mit der Geschichte nicht wohl gefühlt. Auch, wenn das Ende dann doch noch positiv war, erfüllte ihn die Geschichte mit Unbehagen und Angst.  Mich erinnert die Art und Weise der Geschichte an Geschichten aus meiner Kindheit. Wenn ich richtig recherchiert habe, erschien die Erstausgabe dieser Geschichte unter dem Titel Bunny's first Christmas 1993. Enid Blyton starb bereits 1968. Diese Kurzgeschichte scheint also noch früher geschrieben gewordenzu sein. Nun, wenn man die Geschichte im Kontext der Zeit sieht, in der sie geschrieben wurde, dann gibt es sicherlich nichts daran auszusetzen. Ich bin mit Enid Blyton groß geworden, habe viele ihrer Geschichten verschlungen und geliebt und mag irgendwo auch diese Geschichte, aber vielleicht entspricht sie nicht mehr ganz den heutigen Anforderungen an Kinderbüchern beziehungsweise dem heutigen Ton.  Als herzerwärmendes Weihnachtsbilderbuch zum Thema Freundschaft, wie es in der Verlagsbeschreibung steht, würde ich es allerdings nicht beschreiben. Es wird eher als Erinnerung an Geschichten aus meiner Kindheit in meinem Bücherregal landen, als im Bücherregal von meinem Zwerg. ,
  • Von: Bambee

    [ Werbung ] Noch 3 mal schlafen und dann ist der erste Advent 🕯️ 🤩 ! Wahnsinn wie die Zeit rennt. Wir sind schon voller Vorfreude und haben vor kurzem die Geschichte :,, Hässchens erstes Weihnachtsfest " gelesen. - Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und die meisten der Spielzeuge im Spielwarenladen freuen sich darauf, bald in ein neues Zuhause zu kommen. Aber Häschen macht sich Sorgen. Ein Leben außerhalb des Ladens, ohne seinen besten Freund, die Matrosenpuppe, kann es sich nicht vorstellen. Als Häschen bei einem großen Fest am zweiten Weihnachtstag verschenkt werden soll, wünscht es sich sehnlichst, zu einem netten Kind zu kommen. Und glücklicherweise erlebt es eine große Überraschung … - Eine schöne warmherzige Geschichte mit tollen Illustrationen und sehr gut für Grundschulleser geeignet. -
  • Von: Erlesene Seiten

    In einem verwunschenen Spielzeugladen herrscht in der Vorweihnachtszeit viel Trubel. Nicht nur tagsüber, wenn Kunden ein und aus gehen und Spielsachen kaufen. Vor allem nachts ist in den Regalen einiges los. Denn das Spielzeug wird lebendig und ist vor lauter Aufregung ganz kribbelig. Alle wünschen sich, gekauft zu werden und bei einem lieben Kind ein Zuhause zu finden. Alle, außer Häschen. Häschen fürchtet, ohne seinen besten Freund, die Matrosenpuppe, verkauft zu werden. Und schon am nächsten Tag wird der Matrose verkauft und Häschen bleibt allein im Laden zurück. Doch nicht für lange. Schon bald wird auch das kleine Häschen verkauft und landet bei einem kleinen Jungen, der viel lieber eine Holzeisenbahn bekommen hätte. Bei seiner Schwester tauscht er das Kuscheltier gegen ein Puzzel ein und so landet das Häschen bei Katy, die zurzeit das Bett hüten muss und sich über das niedliche Stofftier sehr freut. Sie stellt das Häschen sofort ihrem neuen Freund vor – der Matrosenpuppe. Die Geschichte um das kleine Stoffhäschen wird typisch Enid Blyton überaus warmherzig erzählt und bringt für meinen Geschmack alles mit, was ein schönes Weihnachtsbuch für Kinder braucht. Die stimmungsvollen Illustrationen schaffen eine kindlich-weihnachtliche Welt voll Schnee, Wärme und einem Hauch Magie. Es geht um Freundschaft und den Zauber von Weihnachten. Ein zauberhaftes, kurzweiliges Vorlesebuch, das auf die Weihnachtszeit einstimmt. Durch die große Schriftart können bereits Erstleser ihre Fähigkeiten testen und werden vom Umfang nicht überfordert. In die großformatigen und farblich ansprechenden Illustrationen können dagegen schon kleinere Kinder eintauchen und zu Besuch im Spielwarenladen sein oder sehen, welche Heimlichkeiten sich am Weihnachtsbaum verbergen. Ich finde, es ist ein rundum gelungenes Weihnachtsbuch. Ein vorweihnachtliches Dankeschön an den cbj Verlag, der so freundlich war, mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung zu stellen.
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