Die Entdeckung der Gravitationswellen von

Die Entdeckung der Gravitationswellen

Eine epochale Entdeckung und der größte Coup seit Jahren: der direkte Nachweis von Gravitationswellen

Und Einstein hat recht! Rund 100 Jahre nach den Vorhersagen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gelang es Forschern vor Kurzem erstmals, Gravitationswellen zu messen und damit die Krümmung der Raumzeit nachzuweisen. Als Anerkennung wurde 2017 dafür der Nobelpreis für Physik verliehen.

Harald Lesch und seine Mitautoren Martin Dittgen, Timothy Hall, Till Heckelbacher, Matthias Helsen, Florian Selig, Judith Selig, Florian Zeller und Roman Zitlau erklären anschaulich die Voraussetzungen und Hintergründe dieser bahnbrechenden Entdeckung. Von explodierenden Sternen über verschmelzende Schwarze Löcher bis zu riesigen Laser-Interferenz-Detektoren: ein packendes Buch über »Allbeben« und »kosmische Vampire« – auch für Nicht-Physiker!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Feyza / Leselaut - Zeichnestill

    Ich kannte Harald Lesch tatsächlich vorher nicht. Das Buch war an sich ganz okay. Für mich absoluten Laien, war es zwar einigermaßen verständlich geschrieben. Aber am Ende war ich wirklich nicht schlauer. Das Buch hat nur 130 Seiten mit sehr großer Schrift und ich dachte, ich könnte mir vielleicht schnell großes Wissen aneignen. Der Untertitel hatte mich neugierig gemacht: Warum die Raumzeit kein Gummituch ist. Sie ist sehr steig und lässt sich kaum deformieren bzw. nur mit wahnsinnig großen Massen lässt es sich dehnen. Das ist, was ich verstanden habe. Aber ich finde zu wenig.. Es wird viel drumrum gesprochen und wie es überhaupt dazu kam, dass die Gravitationswellen gemessen werden konnten. Es ist allerdings schon faszinierend, dass er nun 100 Jahre später, nach der Theorie tatsächlich bewiesen werden konnte. Ich fand es auch gut, dass er mit dem Buch seinen jüngeren Kollegen die Chance gegeben hat, in dem Buch mitzuwirken. Dennoch bekommt dieses Buch 3/5 Sternen, da es mich noch mit vielen Fragen zurückgelassen hat.