Gottes Spuren von Andreas Englisch

Andreas Englisch Gottes Spuren

Bestsellerautor Andreas Englisch auf der Suche nach Wundern, Marienerscheinungen, Seligen und Heiligen

Gibt es Wunder wirklich? Vatikanexperte Andreas Englisch hat sich auf die Suche gemacht nach den Spuren des Unerklärlichen in unserer Welt. Auf eigene Faust oder mit Päpsten wie Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. ist er an zahlreiche Orte gereist, an denen sich Wunder manifestieren und von denen besondere Kraft auszugehen scheint: Pilgerstätten wie Lourdes, Fátima, Medjugorje, Guadalupe, La Salette oder Civitavecchia. Er hat beobachtet, wie vermeintliche Wunder vom Vatikan wissenschaftlich untersucht werden, und überrascht verfolgt, wie Exorzisten für ihren Einsatz gegen den Satan gelobt werden. Aber vor allem hat Andreas Englisch mit Menschen gesprochen, die Wunder erlebt haben wollen, die Madonnenstatuen Blut weinen sahen und die Auferstehung von Toten bezeugen können. Sein Buch zeigt, dass wir immer wieder von Wundern überrascht werden können, wenn wir für die Spuren Gottes in unserer Welt empfänglich bleiben.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Autor-Stefan

    Werbung – rezensiert wird das Buch: „“ Redaktioneller Hinweis: Das Buch wurde mir vom Verlag kostenfrei bereitgestellt. Cover Inhalt und Aufteilung des Buches Der Autor Andreas Englisch recherchierte über religiöse, wundersame Meldungen, über Priester, die Sterbenskranke heilen und böse Geister austreiben. In seinem Buch beleuchtet er Berichte vom direkten Eingreifen Gottes. Meine Einschätzung: Ich fand es bemerkenswert, wie hartnäckig der Autor Hinweisen folgte. Es schien mir teils fast schon übertrieben und als er dann endlich die eine Person fand, die Auskunft geben konnte und Auskunft geben wollte, gewann meine Skepsis schnell wieder Oberhand. Zu katholisch wundersam erschienen mir die berichteten Geschehnisse. Verwundert darüber, dass päpstliches Wort wohl doch nicht unumstößlich sei und es nur eines weiteren Papstes bedurfte, vorhergehende Entscheidungen umzudrehen, bestärkt es mich eher in meinem Unglauben dieser Kirche gegenüber. Ebenso interessant ist beispielsweise das Thema Exorzismus, das sogar unter dem Aspekt eines Todesfalles mit gerichtlicher Untersuchung betrachtet wird, wobei der Autor schließlich der Frage nachgeht, warum Exorzismus nicht generell abgeschafft wird. Genau diese Frage stellte ich mir auch und ich denke, dies zeigt die Nähe des Autors zu seiner Leserschaft, die dieses Werk auch so lesenswert macht. So geht es durch die Wunderwelt dieser Religion mit Ausführungen zu der verherrlichten Darstellung Gottes in grauer Vorzeit. Dem Autor sei gedankt für die gut recherchierten Fakten und das wirklich lesenswerte Buch, dass einem Katholiken Stärkung sein mag, einem Christen (einer anderen Glaubensgemeinschaft) ein Kopfschütteln entlockt und allen, Hintergründe erläutert. Fazit Interessant für alle, gut geschrieben und wirklich lesenswert!