Hello, Stranger von Will Buckingham

Will Buckingham Hello, Stranger

Nach dem Tod seiner Partnerin verschließt sich der Philosoph und Reiseschriftsteller Will Buckingham nicht in Gram und Trauer. Im Gegenteil: Er reißt buchstäblich die Türen auf. Für sich, für neue Bekannte, und für Fremde, die zu Freunden werden.

Angesichts der Erfahrungen aus der Pandemie und der damit erzwungenen Einsamkeit, aber auch im Lichte der globalen Migrationsströme bringt Will Buckingham in seinem Buch eine Vielzahl an Erkenntnissen aus Philosophie, Anthropologie, Geschichte und Literatur zusammen. Er zeigt uns, wie unsere Traditionen der Begegnung mit anderen die Probleme unserer Zeit entschärfen können. Mit großer Lust am Erzählen und berührenden Geschichten über Einsamkeit, Exil und Freundschaft – von der Antike bis in unsere Zeit, von Birmingham bis Myanmar – fragt er sich, wie wir unsere instinktive Fremdenfeindlichkeit beiseitelegen und stattdessen unserer ebenso angeborenen Neugier auf das Andere, das Fremde, das Neue, Geltung verschaffen können.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lisa-Marie Schultz

    Das Buch hat, muss ich gestehen, hauptsächlich durch das Cover mein Interesse geweckt. Als ich dann aber auch gelesen habe worum es in dem Buch geht war ich direkt geflashed und musste es sofort haben, Glücklicherweise habe ich es von dem Verlag über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen. Danke an dieser Stelle dafür. Zum Buch Nach dem Tod seiner Partnerin verschließt sich der Philosoph und Reiseschriftsteller Will Buckingham nicht in Gram und Trauer. Im Gegenteil: Er reißt buchstäblich die Türen auf. Für sich, für neue Bekannte, und für Fremde, die zu Freunden werden. Angesichts der Erfahrungen aus der Pandemie und der damit erzwungenen Einsamkeit, aber auch im Lichte der globalen Migrationsströme bringt Will Buckingham in seinem Buch eine Vielzahl an Erkenntnissen aus Philosophie, Anthropologie, Geschichte und Literatur zusammen. Er zeigt uns, wie unsere Traditionen der Begegnung mit anderen die Probleme unserer Zeit entschärfen können. Mit großer Lust am Erzählen und berührenden Geschichten über Einsamkeit, Exil und Freundschaft – von der Antike bis in unsere Zeit, von Birmingham bis Myanmar – fragt er sich, wie wir unsere instinktive Fremdenfeindlichkeit beiseitelegen und stattdessen unserer ebenso angeborenen Neugier auf das Andere, das Fremde, das Neue, Geltung verschaffen können. Meine Meinung Ein Buch was zum rechten Zeitpunkt kam. Ich finde alle Ansätze die der Autor aufführt unglaublich interessant und kann vieles nachvollziehen. Vor allem den Ansatz über die Pandemie und über die Zeiten in denen viele Migranten in die EU kahmen waren erhellend. Auch interessant ist, dass dieses Buch und der Autor eine eigene Serie bekommen haben. Die werde ich mir sicherlich auch noch ansehen. Zum Autor Will Buckingham, Jahrgang 1971, ist ein wandernder Akademiker. Er trägt einen Doktortitel in Philosophie, einen Mastertitel in Anthropologie und bei Gelegenheit auch einen Rucksack. Er lebte lange Zeit zu gleichen Teilen in Südostasien und Großbritannien. Er hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht, erzählerische, philosophische, und solche, von denen man gemeinhin glaubt, sie seien »nur für Kinder«. Derzeit ist er in Bulgarien unterwegs. Zum Übersetzer Felix Meyer studierte Sprach- und Übersetzungswissenschaft in Saarbrücken und Mulhouse und beendete 1988 das Studium als Diplom-Übersetzer an der Fachrichtung „Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen“ der Universität des Saarlandes (Französisch, Italienisch, Fachgebiet Technik).