Sonntagmorgensingle von Matthias Kleiböhmer

Matthias Kleiböhmer Sonntagmorgensingle

Gläubige beten, die anderen drücken die Daumen

Er vertraut auf Gott - sie nur auf das, was sie überprüfen kann. Kann das auf Dauer gutgehen? Oder ist eine gelingende Ehe unter diesen Voraussetzungen eher schwierig?
Der (fehlende) Glaube eines Partners kann eine Belastung sein. Es kann aber auch eine Chance sein, der Beziehung mehr Tiefe zu geben. Denn es geht weniger darum, ob man sonntags gemeinsam in die Kirche geht, sondern darum, Worte zu finden für das, was den Partnern besonders wichtig ist. Das ist eine Herausforderung, die beide weiterbringt.
Matthias Kleiböhmer ist engagierter Christ, während seine Frau nicht gläubig ist. Aus seiner eigenen Erfahrung und anhand biblischer Impulse kann er eine neue Perspektive auf die Lebenssituation vieler Christinnen und Christen geben. Klug und bescheiden berichtet er von seinem Glauben-, Familien- und Eheleben und beschreibt, warum ein gemeinsames Glaubensleben zwar schön, aber nicht das einzig Wichtige in einer Beziehung ist. Und er gibt anschauliche Hilfen, wie das Leben allein als Christ in der Familie gelingen kann.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Silvis Kopfkino

    Der Sonntag ist für viele Christen der Tag um in die Kirche zu gehen, Gemeinschaft zu haben und ihrem Glauben nah zu sein. Jedoch kann es sein das der Partner nicht den Glauben teilt, zwar respektiert, aber sich damit nicht identifizieren kann. Und somit geht der Christ als „Single“ in die Kirche. Okay Stop. In dem Buch geht es natürlich nicht darum, das jemand einsam in die Kirche gehen muss. Sondern um die Probleme, die entstehen können, wenn ein Partner seinen Glauben im Alltag ausleben möchte und wie sie gegenseitig Verständnis in die Beziehung einbringen können. Der Autor Matthias Kleiböhmer erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen und behandelt verschiedene Themen an. Die vielleicht Konfliktpotenzial hervorrufen können. Das Eheleben, Freundeskreis und natürlich auch die Erziehung der Kinder. Ich fand seine Impulse haben mich zum reflektieren angeregt und konnten mir in manchen Dingen die Augen öffnen.