Weltbeben von Gabor Steingart

Gabor Steingart Weltbeben

Konflikte und Komplexität überfordern unsere Institutionen und Politiker. Ein aggressiver Finanzkapitalismus zehrt die Wirtschaft aus, die tragende Mitte unserer Gesellschaft wird immer weiter ausgehöhlt. Warum wir trotzdem nicht verzweifeln müssen und wie wir im Zeitalter der Überforderung gut leben können. Das neue Buch von Gabor Steingart bietet beides: schonungslose Analyse und Hoffnung auf eine Zukunft, die wieder Zuversicht verdient.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Jürgen Meyer

    Sehr geehrter Herr Steingart, zugegeben, mit der Thematik dieses Buches beschäftige ich (und meine Frau) uns schon seit 20 Jahren, deshalb sollte es nicht verwundern, das wir von den Inhalten nicht geschockt waren, aber: Die Deutlichkeit, wie hier Ross und Reiter genannt werden, das auch Namen wie Angela Merker kein Tabu sind und das so offen und fundiert über die Überforderung unserer "Volksver(tre)äter" und die Unverschämtheiten, z. B. Rentenansprüche des Herrn Zetsche von Mercedes Benz geschrieben wird, sollten auch naivere Gemütern die Augen öffnen und auch solchen, die derartige "Behauptungen" gern als "Verschwörungstheorie" abtun. Das das jetzige System eben nicht alternativlos ist wird deutlich und besonders gut finde ich es auch, das hier neue Wege skizziert werden, die sicherlich steinig werden, aber lieber so, als den ganz großen Absturz wie 1929, nur schlimmer, denn die Fallhöhe, "Dank" der heutigen Globalisierung ist m. E. wesentlich höher als damals. Einen unterstützenswerten Ansatz sehe ich auch bei dem Bestreben der Gemeinwohlökonomievertreter. Danke auch Herr Steingart, dass Sie mir endlich mal eine nachvollziehbare Erklärung für das unverständliche, dummdreiste und ignorante Verhalten der Politiker und Vorstände gegeben haben. Dies war mir neu, denn das die Damen und Herren all das, was sie tun, nicht durchschauen, konnte ich mir nicht vorstellen. Schön auch der Hinweis, das Führungseliten für das verantwortlich sind was sie tun, aber auch für das, was sie unterlassen! Ich könnte noch stundenlang hierzu schreiben, was ich aber tunlichst unterlasse, möchte mich aber ganz herzlich bedanken für dieses fantastische Buch und diese Offenheit. Dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen und werde es unter vielen Weihnachtsbäumen platzieren:-) Jürgen Meyer, Strausberg, Unternehmer