Die Zarin von Ellen Alpsten

Ellen Alpsten Die Zarin

Leibeigene, Liebende, Zarin - der bewegende Aufstieg von Zarin Katharina I.

Sankt Petersburg, 1725. Es ist eine stürmische Nacht, in der Peter I. stirbt. Für seine Frau Katharina I. steht alles auf dem Spiel: Wird sie durch die korrupte Hand ihrer Gegner ihr Leben verlieren oder zur ersten Zarin in der Geschichte Russlands erklärt? Sie hält Totenwache und reist in Gedanken zurück. Zu den zwölf Kindern, die sie Peter schenkte, und von denen die meisten starben. Zur Ehe mit dem Zaren, den sie geliebt und verachtet, gefürchtet und umworben hat. Zu dieser Stadt, Sankt Petersburg, Peters Stadt, die sie zusammen gebaut haben. Und in die Zeit, als sie noch Marta hieß und die uneheliche Tochter eines Leibeigenen war – bevor ihr unaufhaltsamer Aufstieg an die Spitze der russischen Gesellschaft begann.

Ellen Alpstens emotionsgeladenes Epos über Zarin Katharina I. in überarbeiteter und modernisierter Fassung.

»Ein herausragendes Epos über eine ungewöhnliche Liebe.« Freundin

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Ayda

    In diesem Meisterwerk geht es um den Aufstieg und das Leben russischen Zarin Katharina I... Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt sehr zum Inhalt des Buches. Das schöne Buch ist ein historischer Roman über die russische Monarchin, das mich sehr begeistern konnte. Wir befinden uns hier im Jahre 1725 der Zar von Russland stirbt, und für seine Frau Katharina geht es um Leben und Tod und auch darum, ob sie ihr Leben als Leibeigene leben wird... Ich wollte das Buch unbedingt lesen und wart tatsächlich lange nicht in der Stimmung aber jetzt war es an der Zeit und es hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin Ellen Alpsten hat einen sehr flüssigen und authentischen Schreibstil. Sie schafft es den Lesenden genau in diese Zeit zu entführen und alles bildhaft zu schildern...wir folgen der Protagonistin Martha durch ihr leben bis hin zu ihrer Machtergreifung als Zarin von Russland im 18 Jhr. Es scheint sehr gut recherchiert zu sein und ist ein gelungener historischer Roman. Wer dicke Wälzer mag, und alles was in der Zeit lesen mag, sich dafür interessiert und auch die nicht schönen Dinge aushalten mag, dem kann ich das Buch sehr empfehlen...eine lesenswerte Kulisse!
  • Von: Lisa89

    Klappentext: Leibeigene, Liebende, Zarin - der bewegende Aufstieg von Zarin Katharina I. Sankt Petersburg, 1725. Es ist eine stürmische Nacht, in der Peter I. stirbt. Für seine Frau Katharina I. steht alles auf dem Spiel: Wird sie durch die korrupte Hand ihrer Gegner ihr Leben verlieren oder zur ersten Zarin in der Geschichte Russlands erklärt? Sie hält Totenwache und reist in Gedanken zurück. Zu den zwölf Kindern, die sie Peter schenkte, und von denen die meisten starben. Zur Ehe mit dem Zaren, den sie geliebt und verachtet, gefürchtet und umworben hat. Zu dieser Stadt, Sankt Petersburg, Peters Stadt, die sie zusammen gebaut haben. Und in die Zeit, als sie noch Marta hieß und die uneheliche Tochter eines Leibeigenen war – bevor ihr unaufhaltsamer Aufstieg an die Spitze der russischen Gesellschaft begann. Ellen Alpstens emotionsgeladenes Epos über Zarin Katharina I. in überarbeiteter und modernisierter Fassung. Vielenn Dank an das Bloggerportal, den Pengiun Random House Verlag und an den Heyneverlag für das tolle Buch. Ich muss erst auf das wunderschöne Cover eingehen, es ist passend zm Thema gestaltet aber lässt genug Freiraum. Es ist das erste Buch der Autorin Ellen Alpsten und auch eines meiner ersten das in Russland zur Zarenzeit spielt. Es hat mir sehr gut gefallen, die Autorin besitzt einen flüssigen Schreibstil und man fliegt durch das dicke Buch. Doch ich fand es schade das die russischen Worte immer nur einmal erklärt waren und es kein Glossar gab, Das Buch spielt in einer rauhen und unmenschlichen Land, es ist gut rechiert und einfach mal ein etwas anderes historischer Roman, Ich möchte nicht zu viel verraten, es ist ein tolles Buch und viel Freude beim Lesen,
  • Von: Vanessa´s Bibliothek

    Ab und an lese ich gerne mal einen historischen Roman und die russische Geschichte mit den Zaren interessiert mich. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Das Buch hat mit 736 Seiten allerdings seine Längen. Was mich neben der Länge gestört hat, waren die Zeitsprünge. Die Zeit um den Tod des Zar Peters wurde angekündigt, aber die Vergangenheit der Katharina nicht. Manchmal war das am Anfang ein bisschen verwirrend, wenn man wieder in der Vergangenheit war. Zudem gab es unheimlich viele Namen und da hätte ich mir eine Erklärung am Ende oder am Anfang des Buches gewünscht, um einfach nochmal nachzuschlagen, wer das war. Ich habe aber auch keine großen Kenntnisse der russischen Gesichte, also ist das Buch definitiv kein Buch für Einsteiger. Die Lücke zwischen Reich und Arm wird hier sehr deutlich. Am Anfang ist Katharina auch ein armes Mädchen, was noch relativ Glück hat und irgendwann als Dienstmagd arbeitet und da lernt man die armen Verhältnisse kennen. Später, als sie den Zaren kennenlernt, zeigen sich die Exzesse im Reichtum auf. Nicht nur im Palast wird Geld verschwendet, sondern auch für Krieg und Mätressen. Andauernd wird getrunken und gefeiert. Trotz einiger Kritikpunkte war der Weg der Katharina von einer Magd zu einer der mächtigsten Frauen von Russland interessant zu lesen. Gute 4 Sterne dafür.
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